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Unsere Gedanken und Gottes Gegenwart

[Urtext in deutscher Sprache]

Aus der Mai 1979-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Unsere Gedanken sind es, die uns Gottes Gegenwart erkennen lassen. Es ist daher wichtig, daß wir unser Bewußtsein zu Gott erheben.

Wir müssen sterbliche, begrenzte Vorstellungen durch unbegrenzte, unsterbliche Ideen Gottes ersetzen; wir müssen Liebe, Güte, Barmherzigkeit zum Ausdruck bringen, wie Christus Jesus es uns gebot, und so in unserem Bewußtsein eine Läuterung und Umwandlung herbeiführen. Wenn unser Bewußtsein Gott widerspiegelt und wir uns demütig und bescheiden von Selbstgerechtigkeit und Überheblichkeit frei halten, werden wir Gottes Gegenwart spüren. Wir unterstellen uns dann dem Gesetz des unsterblichen Gemüts anstatt des irrenden, sogenannten sterblichen Gemüts. Wir erleben Harmonie und weisen die negativen Auswirkungen des falschen Denkens zurück.

Die Annahme, daß Gemüt in der Materie sei und daß das Böse so wirklich sei wie das Gute, wird uns ständig vor Augen gehalten. Diese Annahme ist unwirklich, eine Illusion, wie uns das Studium der Christlichen Wissenschaft offenbart. Diese Wissenschaft, die die Beziehung des Menschen zu Gott enthüllt, hilft uns, in unserem täglichen Leben den Christus, die wahre Idee Gottes, zu erkennen und zum Ausdruck zu bringen. Die fünf materiellen Sinne können uns nichts von Gottes Gegenwart übermitteln, noch können sie uns Gott näherbringen, denn Gott muß geistig erkannt werden.

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