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Ist eine bessere Regierung möglich?

Aus der März 1980-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Menschen glauben allzuoft, von Personen anstatt von Gott regiert zu werden. Deshalb mögen sie feststellen, daß sie von persönlichen Ansichten, Willensäußerungen, Plänen und Absichten abhängig sind. Was hat es aber dann mit der Verheißung auf sich, die wir im ersten Kapitel des ersten Buches Mose finden, der Verheißung, daß die Menschen „herrschen werden über die ganze Erde“ 1. Mose 1:26 [n. der engl. King-James-Ausgabe];?

Wenn wir Gottes gütige, allmächtige Kontrolle und unsere Herrschaft über das Endliche und Unvollkommene, das Sterbliche und Materielle erleben wollen, müssen wir uns als die Kinder und Erben Gottes erkennen, für die diese Verheißung gilt.

Im Lehrbuch Wissenschaft und Gesundheit erklärt Mrs. Eddy: „Das Reich des Wirklichen ist Geist.“ Wissenschaft und Gesundheit, S. 277; Anstatt uns selbst fälschlicherweise mit dem Irdischen zu identifizieren, mit dem Bereich fehlbarer Personen, müssen wir von einem metaphysischen Standpunkt aus argumentieren und uns als die geistigen Kundwerdungen Gottes, der einen Person, erkennen. Anstatt uns mit einer Regierung durch Personen in Zusammenhang zu bringen, können wir sehen, daß der Mensch der göttlichen Regierung untersteht. In dem Maße, wie wir auf unserem geistigen Bürgerrecht im makellosen Reich des Geistes bestehen, werden wir auf Erden nützliche Bürger sein. Wir müssen erkennen, was es im Sinne der Christlichen Wissenschaft eigentlich bedeutet, Bürger im Reich des Geistes zu sein, unsere Treue zur Regierung des göttlichen Prinzips beweisen zu können und uns der beständigen Sicherheit und Harmonie der Regierung Gottes zu erfreuen.

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