Wie ich zur Christlichen Wissenschaft fand.
In einer unruhigen Welt, in der mancher einer festen Überzeugung von Gottes Sein skeptisch gegenübersteht, erlebt man dennoch, wie die Menschen unbewußt Gott von ganzem Herzen suchen. Kommt man mit seinem Nächsten ins Gespräch, so hört man, wie groß sein Verlangen nach Liebe, Frieden, Gesundheit und Ordnung ist.
Vor einigen Jahrzehnten, als mein Vaterland in politische Wirren geriet, als Diktatur und Ungerechtigkeit viele Menschen verzagt und hoffnungslos machten, sehnten sich meine Familie und ich aus tiefstem Herzen nach Gerechtigkeit, Sicherheit und Zuversicht. Als ich mit einer lieben Nachbarin darüber sprach, gab sie mir ein relativ altes Exemplar des Herolds der Christlichen Wissenschaft und erzählte, wie ihre Mutter durch die Christliche Wissenschaft geheilt worden war. Also las ich diesen Herold. Nie werde ich vergessen, wie mich diese Lektüre beglückte, befreite. Sie war wie ein wunderbares Licht, das die Dunkelheit meiner Hoffnungslosigkeit auslöschte. Ja, es war einfach überwältigend, denn ich hatte den wahren Gott, das göttliche Gemüt, Geist, gefunden. Denn alles, wonach die Menschen sich inniglich sehnen, stellt Gott dar: Liebe, Gerechtigkeit, Intelligenz, Leben, die einzige Macht und Regierung. In der Tat, ich hatte Gott gefunden! Dieses neue Verständnis von Gott führte mich weiter.
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