AUS EINEM BRIEF IN FRANZÖSISCHER SPRACHE
„Ich bin nun seit 17 Jahren Mitglied, und mein Studium der Christlichen Wissenschaft reicht sogar noch weiter zurück, [doch ich] habe bisher noch nie daran gedacht, Ihnen zu schreiben, um meinen Dank auszudrücken. Ich bin so glücklich, daß ich der großen Familie der Christlichen Wissenschafter angehöre. Ich bin dankbar, daß ich am Mittwoch und Sonntag die Gottesdienste besuchen kann. Dankbar auch für die Vorträge, für alle Werke von Mary Baker Eddy, die ins Französische übersetzt wurden, für den Herold der Christlichen Wissenschaft, den ich so gern lese und jeden Monat mit Freuden aufschlage, weil für mich jeder Artikel wertvoll ist. .. Ich hatte einige sehr schlimme Probleme, die ich niemals ohne die Christliche Wissenschaft hätte lösen können. Ich fand den Sinn des Lebens und die Antwort auf meine vielen Fragen. Wenn ich sage, daß ich dankbar bin, kommt damit nur ein kleiner Teil von dem zum Ausdruck, was ich für die Christliche Wissenschaft empfinde."
BEMERKUNGEN ZU DEN KURZWELLENSENDUNGEN DES HEROLDS DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT
„Ihre täglichen Rundfunksendungen versäume ich nur ungern, weil ich weiß, daß sie mir mehr geistige Einsichten bringen. Solche Wahrheiten hat mir, bevor ich ihre Sendungen hörte, noch nie jemand dargelegt."
Ein Pfarrer aus Lake Katwe, Uganda
„Gestern hörte ich Ihren Gottesdienst, und ich glaube, daß ich Sie nun viel besser kenne. Mit vielem, was im Gottesdienst gesagt wurde, stimme ich überein."
Coimbra, Portugal
„Ich muß zugeben, daß die christlich-wissenschaftlichen Rundfunksendungen ein sehr lobenswertes Unterfangen sind und sehr zur Ausrottung von Haß und Feindschaft in der ganzen Welt beitragen werden, natürlich auch zur Förderung von Frieden und Harmonie. Zum Beispiel. .. hat mich [ein] Gedicht, das. .. aus Kanada vorgelesen wurde, innerlich sehr berührt. .. Jemand könnte durch dieses Gedicht auf der Stelle von seiner bösen Absicht ablassen."
Imo, Nigeria
