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Woher kommen gute Ideen?

Aus der November 1991-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ideen Haben Beine" war der Lieblingsausspruch eines Bekannten. Ich konnte dieser Vorstellung nie ganz beipflichten, weil sie für mich bedeutete, daß Ideen zu uns kommen, daß sie uns aber ebensogut davonlaufen können!

„Ideen haben" bedeutet im allgemeinen, bestimmte Vorstellungen oder Methoden zu entwickeln, die dann auf die eine oder andere Art verwertet werden. Sie können sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben, als richtig oder falsch, als konstruktiv oder destruktiv erkannt werden und schließlich als überholt in Vergessenheit geraten.

Diese Vorstellung von Ideen beruht auf der Annahme, daß Intelligenz und Kreativität dem menschlichen Gemüt entstammen. Andererseits werden „gute" Ideen von Menschen mitunter auch als „Eingebungen" bezeichnet, womit sie andeuten, daß diese Ideen von Gott kommen, und nicht vom Gehirn. Die Christliche WissenschaftChristian Science (kr'istjen s'aiens) führt diese Anschauung weiter und befähigt uns zu beweisen, daß Intelligenz und Kreativität — die geistigen Eigenschaften, die hinter inspirierten Ideen stehen — von Gott, Gemüt, kommen. Daraus folgt, daß von Gott kommende Gedanken nicht veralten. Sie laufen uns auch nicht davon, denn sie sind das Produkt Gottes, der göttlichen Liebe, die immer gegenwärtig ist. Da Gott uns nie verläßt, können auch die geistigen Erkenntnisse, die Er uns vermittelt, uns nicht verlassen.

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