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VOM VORSTAND

Falsche oder wahre Wegweiser?

Aus der Februar 1991-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Diese Kirche Ist unparteiisch. Ihre Regeln gelten nicht nur für ein Mitglied, sondern gleicherweise für alle. Davon bin ich überzeugt, daß jede Regel und Satzung dieses Kirchenhandbuchs die Geistigkeit dessen, der sie befolgt, erhöhen und seine Fähigkeit, die Kranken zu heilen, die Leidtragenden zu trösten und die Sünder wachzurütteln, stärken wird.

Diese Worte Mary Baker Eddys aus ihrem Buch Die Erste Kirche Christi, Wissenschafter, und Verschiedenes helfen jedem, sich bewußt zu sein, daß die Disziplin des Handbuchs Der Mutterkirche das gesunde Wachstum des einzelnen und der Gemeinschaft fördert. Dabei werden den Mitgliedern weder rechte Tätigkeiten noch Chancen vorenthalten. Das beharrliche Studium des Kirchenhandbuchs enthüllt die moralischen und christlichen Charakterelemente, die für erfolgreiches Anwenden der Christlichen Wissenschaft erforderlich sind. Die Satzungen beschützen die Mitglieder vor Selbstverherrlichung und entfalten in ihnen eine tiefe und tatkräftige Liebe zur Menschheit.

Die Jahrzehnte haben ihren Teil an selbstproklamierten „Rattenfängern von Hameln" gehabt, die behaupten, einen besseren Weg als den im Kirchenhandbuch aufgezeichneten oder ein höheres System der Metaphysik gefunden zu haben. Der Prophet Jesaja versichert uns, daß jeder Gottes Weisungen vernehmen kann: „Deine Ohren werden hinter dir das Wort hören: ,Dies ist der Weg; den geht! Sonst weder zur Rechten noch zur Linken!' " Wer das Kirchenhandbuch studiert, wird es als klaren Beweis von der Fürsorge Gottes erkennen und sich nicht auf falsche Wege locken lassen.

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