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Gottes Gabe: Freiheit, Selbstregierung, göttliches Gesetz

Aus der Februar 1991-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Liest Man Das Neue Testament, dann erkennt man schnell, daß die Lehre des frühen Christentums gar nicht kompliziert war. Die Theologie Christi Jesu und seiner ersten Nachfolger war ganz einfach.

Der Meister lehrte, daß es einen Gott gibt, der gut ist und der die Quelle des Lebens ist; daß sein wahres Selbst, der Christus als Gottes eingeborener Sohn, unsere wahre Identität als Gottes Kinder offenbart. Und er lehrte auch, daß die Wurzel alles Bösen in der Welt das fleischliche Argument ist, daß wir nicht Gottes Kinder, sondern daß wir sterblich und von Gott getrennt seien.

In den drei kurzen Jahren seines öffentlichen Wirkens veranschaulichte Jesus beispielhaft, wie jeder einzelne von uns diese ersten beiden Punkte seiner Lehre verstehen und ihre heilende Wirkung erfahren kann und wie wir uns aus der Entfremdung und dem Leiden, die sich aus dem dritten Punkt ergeben, befreien Können.

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