Im Treffpunkt können Herold-Leser Erfahrungen und Erkenntnisse austauschen, die sie bei ihren geistigen Entdekkungen in der Kirche und in der Gemeinschaft, in der sie leben, gemacht haben.
Leser Schreiben. Mitarbeiter schreiben. Redakteure schreiben. Mittels der Zeitschriften der Christlichen Wissenschaft findet ein ständiger Dialog statt, der dem zwischen Angehörigen einer Familie gleicht. Briefe (ebenso wie Anmerkungen und Telefongespräche) zeigen uns, was hilfreich ist oder hilfreich wäre — geben Anregungen, was wir besser machen und in welcher Beziehung wir mehr tun können. Es erreichen uns Briefe von langjährigen Mitgliedern wie auch von Menschen, die die Christliche Wissenschaft gerade erst kennengelernt haben.
Diese Art der Mitwirkung stellt eine große Bereicherung für die Zeitschriften dar; doch mehr ist vonnöten. Mrs. Eddy macht das deutlich in einer Aufforderung, die ursprünglich im Christian Science Journal veröffentlicht wurde. Dort bittet sie ihre Schüler und deren Schüler, „Beiträge" an die Redaktion des Journals zu schicken, damals der einzigen Zeitschrift neben dem Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft. Sie schreibt dann: „Mich dünkt, wenn sie die weltumfassende Verantwortung bedächten, womit die göttliche Liebe uns zum Besten der leidenden Menschheit betraut hat, würden sie öfter etwas zu den Spalten dieses beschwingten Vermittlers wissenschaftlichen Denkens beitragen, denn er erreicht eine große Zahl ernster Leser und Sucher nach der Wahrheit" (Vermischte Schriften).
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