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Lassen wir dieses „schwache Flattern“!

Aus der September 1991-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wie Oft Machen wir einen großen Wirbel und unternehmen hektische Anstrengungen, weil wir einem geliebten Menschen helfen wollen oder ein Ziel verfolgen, das unsere ganze Aufmerksamkeit verlangt. Ein Schul- oder Universitätsabschluß, ein Umzug, ein neuer Arbeitsplatz. Und ach, wie stolz sind wir auf uns, wenn alles geklappt hat! Doch es mag auch Momente geben, wo alles dunkel und sinnlos erscheint — wo wir uns sehr allein fühlen und von einer Woge der Unzulänglichkeit und Hilflosigkeit davongetragen werden.

Dann müssen wir uns in tiefer Demut fragen: Was sieht Gott in all dem? Denn die Wahrheit ist: Ohne Gott gibt es überhaupt keine wirkliche Tätigkeit. Gott ist der Handelnde, das einzige Gemüt. Er ist die Quelle von allem — aber nur vom Guten. Der Mensch, Sein geistiger Sprößling, spiegelt Gottes Tun wider. Um etwas über unsere wahre Identität als Gottes Kinder zu erfahren, können wir beten, daß wir mehr Geistigkeit, mehr Liebe und Güte in unserem Leben ausdrücken. In dem Maße, wie wir das tun, verlieren wir unsere Angst vor dem Alleinsein, denn wir wissen: Gott ist immer bei uns.

Es ist beruhigend, sich das zu vergegenwärtigen. Wir können dann auf Gottes Führung lauschen, und wir erhalten Antworten direkt vom Herzen der göttlichen Liebe, unserem unendlichen Vater-Mutter Gott. Auf diese Weise werden wir, zielbewußt und inspiriert, das Rechte zur rechten Zeit tun.

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