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Obgleich Ich Die Christliche Wissenschaft...

Aus der September 1991-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Obgleich Ich Die Christliche Wissenschaft gerade erst kennengelernt hatte, wurde ich durch sie von Kopfschmerzen geheilt. Diese Heilung liegt mehr als zwanzig Jahre zurück, und die Kopfschmerzen sind nie wieder aufgetreten.

Unsere Familie litt häufig unter Kopfschmerzen und sah sie als einen unvermeidlichen Teil des menschlichen Lebens an. Schul-, Geschäftsund Familienangelegenheiten sowie andere angespannte Situationen endeten häufig in Streß und Beschwerden — ob es uns paßte oder nicht. Und natürlich paßte es uns nicht!

Ich erinnere mich, daß ich gelegentlich von der Schule nach Hause kam und mich hinlegen mußte, weil ich starke Kopfschmerzen hatte. Manchmal nahm ich zur Linderung ein Aspirin. Das half oft, doch nur vorübergehend. Dann dachte ich mir: Wenn ich mental meine Probleme nähme, sie von mir abstreifte und sie weglegte — unter das Bett oder das Sofa, auf dem ich lag —, könnte ich frei sein. Ich versuchte es, und es schien zu helfen; doch wiederum nur vorübergehend.

Ungefähr zu der Zeit stieß ich auf das Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft, Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy. Ich las es voller Interesse, aber mit sehr wenig Verständnis. Doch was ich verstand, überzeugte mich, daß es die Wahrheit des Seins war. Und es gefiel mir! Ich war damals noch nicht bereit, mich der Christlichen Wissenschaft ganz zuzuwenden (das kam später), doch ich war bereit, von den Kopfschmerzen erlöst zu werden und zu lernen, was wirkliche Freiheit bedeutet.

Christus Jesus sagte vor fast zweitausend Jahren: „[Ihr] werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen“ (Johannes). Das gilt auch heute noch. Durch das, was ich von dieser zeitlosen Verheißung lernte, wurde ich für immer von den Kopfschmerzen geheilt. Ich bin Gott für diese Heilung dankbar und dafür, daß sie mich zum ernsthaften Studium der Christlichen Wissenschaft führte.

Im Laufe der Jahre hatte ich noch andere Heilungen; so wurde ich zum Beispiel von einem verstauchten Fußknöchel, einem Ausschlag, von Grippe, zwischenmenschlichen Problemen und der Furcht, vor einem Publikum zu sprechen, geheilt. Für alle diese Heilungen bin ich dankbar.


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