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Wie wir uns die Fähigkeit bewahren, uns zu kümmern

Aus der Dezember 1992-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Haben Sie Sich schon einmal gefragt, wie die Menschen sich überhaupt trauen, sich zu kümmern, und es auch immer wieder schaffen, es zu tun? Wenn es uns schon so viel Mühe kostet, unseren eigenen Alltag in den Griff zu bekommen, dann können wir angesichts der Probleme um uns herum regelrecht kapitulieren.

Niemand möchte hartherzig sein. Aber manchmal bleibt uns scheinbar gar nichts anderes übrig, wenn wir das Leben, wie es heutzutage nun einmal ist, meistern wollen. Ein Nachbar ist arbeitslos, weil eine Fabrik oder ein Militärstützpunkt geschlossen worden ist. Ein Arbeitskollege kämpft mit einer Krankheit. Jemand demoliert mutwillig alle Briefkästen in unserer Straße. Wieder ein anderer hat Alkoholprobleme... Es ist einfach zu viel. Schließlich müssen wir noch das Frühstück zubereiten und die Kinder für die Schule fertigmachen. Am Arbeitsplatz wartet eine längst überfällige Arbeit auf uns, und dann ist da auch noch das Auto, das in die Werkstatt muß.

Und doch gibt es Menschen, die täglich von solchen Situationen hören und in überströmender, unerschöpflicher Liebe Freunde und Fremde der göttlichen Liebe näherbringen. Sie kümmern sich, und das erschöpft sie nicht, sondern erfrischt und erneuert sie. Ihre Gotteserfahrung vertieft sich, und die, die sich an sie wenden, finden Antworten und Heilung, die viele für unmöglich gehalten haben. Welch ein kostbares Geschenk wird da weitergegeben! Wer kann beschreiben, was für ein Gefühl es ist, von Furcht, Trauer, Hoffnungslosigkeit und Qual reingewaschen zu werden! Wie kann man das Licht erklären, das das Bewußtsein erfüllt, das Gefühl, von Gott geliebt zu werden, umsorgt zu sein, sich auf das Gute verlassen zu können! Was für eine unglaubliche Entdeckung! Welch ein Wunder! Es bringt eine wahre Flut von Gesundheit und Fortschritt mit sich. Die Christliche Wissenschaft befähigt alle zu einem solchen Leben echter Fürsorge für andere.

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