Im Treffpunkt können Herold -Leser Erfahrungen und Erkenntnisse austauschen, die sie bei ihren geistigen Entdek- kungen in der Kirche und in der Gemeinschaft, in der sie leben, gemacht haben.
Eine Arbeit Suchen; der Wunsch, weniger arbeiten zu müssen; die Hoffnung, sich beruflich zu verändern, aber sich wegen der Umstände nicht dazu in der Lage sehen; in einer Gegend Arbeit bekommen, wo Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung allgegenwärtig sind; der Versuch, neben der Arbeit außer Haus auch Zeit für die Kinder zu finden; das Gefühl, daß das Leben mehr sein muß, als das ewige Sich-Mühen um den Lebensunterhalt.
In gewisser Weise prägt unser Beruf vielleicht unser Selbstbild. Doch was geschieht mit dem Bild, das wir oder andere von uns haben, wenn wir arbeitslos werden oder wenn das, was wir tun müssen, weder unseren Fähigkeiten noch unseren Talenten entspricht?
Der Mann, den die Christen ihren Wegweiser nennen, beschrieb seinen Beruf einmal so: „Mein Vater wirkt bis auf diesen Tag, und ich wirke auch.“ Schon als Kind erklärte Christus Jesus: Ich muß sein „in dem, was meines Vaters ist“. Ist diese Auffassung von Arbeit — die so untrennbar mit geistigen Zielen verknüpft ist — wirklich auch auf unsere individuelle Berufslaufbahn anwendbar? Oder gilt sie nur für einige wenige „heilige“ Idealisten und nicht für die vielen Millionen Menschen, die in diesen letzten Jahren des 20. Jahrhunderts leben und arbeiten?
Wir haben mit einigen Christlichen Wissenschaftern aus ganz unterschiedlichen Berufsfeldern über diesen Punkt gesprochen. Wir fragten sie, ob sie es für sinnvoll hielten, daß der „normale Mensch“ seine Arbeit von einem geistigen Standpunkt aus betrachtet, jemand, der versucht, seine Hoffnungen und Fähigkeiten mit Mietpreisen, Kündigungsschreiben, den Bedürfnissen seiner Familie und den sich wandelnden wirtschaftlichen Situationen in Einklang zu bringen. Jeder sagte im Grunde ja dazu. Und hier erfahren Sie warum:
„ALS DIE KÜNDIGUNG KAM“
Der Schock, meinen Arbeitsplatz zu verlieren, traf mich völlig unvorbereitet. Wie ich es bei allen wichtigen Entscheidungen in meinem Leben tue, hatte ich seinerzeit darüber gebetet, ob ich die mir angebotene Stelle annehmen sollte. Ich hatte damals deutlich empfunden, daß die Fürsorge Gottes praktisch erlebbar und daß das, was Er für uns tut, richtig ist. Doch irgendwie war diese Überzeugung im Laufe der Jahre, die ich bei der Organisation tätig war, immer theoretischer geworden, und als ich die Kündigung erhielt, kamen plötzlich allerlei tiefsitzende Befürchtungen zum Vorschein.
Die Monate, in denen ich ohne Arbeit war, waren keineswegs Urlaub für mich. Zum einen war ich Erster Leser meiner Zweigkirche, was mir ständig vor Augen führte, daß ich immer Gelegenheit habe, Gott zu dienen, und diese Arbeit nicht unterbrochen werden kann. Außerdem arbeitete ich daran, mir über die Beweggründe klar zu werden, die mich bei meiner Berufsarbeit leiteten. Ich wollte mein Vertrauen in die Führung Gottes erneuern und besser erkennen, daß Gott, das göttliche Gemüt, mir meinen Berufsweg entfaltet. Mir wurde immer klarer, daß mein einziger Daseinszweck ist, Gott zu dienen, und daß Er mir auch die Fähigkeit gibt, das zu tun, und es von nichts anderem abhängt.
Die folgende Stelle aus Wissenschaft und Gesundheit war mir in diesem Zusammenhang besonders wichtig: „Gott ist nicht getrennt von der Weisheit, die Er verleiht. Die Talente, die Er gibt, müssen wir pflegen.“ Ich hatte als Redakteur und Schriftsteller gearbeitet. Nun kam mir der Gedanke, mein schriftstellerisches Talent als freiberuflicher Autor und Redakteur anzuwenden. Langsam nahm diese Idee Gestalt an, und dann fiel mir ein, ich könnte mich an eine Bekannte wenden, die eine Zeitschrift herausgibt und die oft Artikel von freiberuflichen Mitarbeitern schreiben läßt. Als ich sie anrief, brauchte sie gerade dringend jemanden für einen Auftrag, den ein anderer Mitarbeiter zurückgegeben hatte. Die Recherchen und das Schreiben mußten, da der Artikel in der nächsten Nummer der Zeitschrift erscheinen sollte, sehr kurzfristig erfolgen. Mir war klar, daß ich hier helfen konnte. Als die Herausgeberin mir die Arbeit anbot, nahm ich an und erledigte sie in kurzer Zeit.
In fünf Monaten — eine Zeit, die mit Gebet und Arbeitssuche ausgefüllt war — wurde ich nur zu einem einzigen Vorstellungsgespräch gebeten. Während des ersten Kontakts erwähnte mein Gesprächspartner, daß auf seine Stellenanzeige hin ungefähr vierhundert Bewerbungen eingegangen seien. Ich war einer aus einer Handvoll Bewerbern, die für ein Vorstellungsgespräch ausgewählt worden waren. Im Laufe der Unterhaltung kam heraus, daß der Artikel, den ich für die Zeitschrift meiner Bekannten geschrieben hatte, ausschlaggebend dafür gewesen war, daß ich für diese Stelle in Betracht gezogen worden war — etwas, was ich unmöglich hätte vorausplanen oder voraussehen können.
Als ich zu einem zweiten Gespräch gebeten wurde, sagte man mir, daß ich einer von zwei Bewerbern sei, die in die Endauswahl gekommen waren. Ein Teil meiner Arbeit sollte darin bestehen, eine Zeitschrift herauszugeben, und ich hatte vor, in den wenigen Tagen bis zum Vorstellungsgespräch zwei Ausgaben der Zeitschrift und andere Materialien über den Verlag sorgfältig zu studieren. Außerdem mußte ich noch eine Lesung für die Mittwochabendversammlung in der Kirche vorbereiten.
Als dann plötzlich meine Frau krank wurde und mich um christlich-wissenschaftliche Behandlung bat, wollte ich ihr schon sagen, sie solle doch jemand anders bitten, für sie zu beten. Doch dann wurde mir klar, daß ich nichts und niemandem den Vorrang vor dem Christus-Heilen einräumen durfte, wenn es wirklich mein Daseinszweck war, Gott zu dienen. Ich widmete mich ganz der Vorbereitung des Mittwochgottesdienstes und dem Gebet für meine Frau. Sie wurde schnell geheilt, und der Gottesdienst war ganz besonders inspirierend.
Das Vorstellungsgespräch sollte am folgenden Morgen stattfinden. Ich legte mir kurz Gedanken und Fragen über die Organisation und ihre Zeitschrift zurecht, doch die meiste Zeit zwischen dem Gottesdienst und dem Vorstellungsgespräch gehörte dem Gebet.
Als mir die Stelle schließlich angeboten wurde, war ich besonders dankbar dafür, daß ich in meiner individuellen menschlichen Erfahrung die Hand Gottes so deutlich gespürt hatte. Ich hatte mich vom Gebet führen lassen, und meine Furcht war dem sichtbaren Beweis von Gottes Fürsorge gewichen. Das Gebet, das diese Fürsorge ans Licht bringt, ist keineswegs einigen wenigen Auserwählten vorbehalten. Es steht jedem zu Gebote.
NICHT NUR EIN STERBLICHER, „DER VON DEN AKTUELLEN ... ENTWICKLUNGEN AM ARBEITSMARKT ABHÄNGIG IST“
Als Ich Achtzehn oder neunzehn Jahre alt war, hatte ich große Schwierigkeiten, Arbeit zu finden — von schlechtbezahlter Teilzeitarbeit einmal abgesehen. Ich wollte gern genug Geld für ein bestimmtes Studium sparen. Da die Aussichten dafür in meinem Heimatort schlecht waren, ging ich in eine große Stadt, denn ich dachte, dort seien gute Jobs leichter zu bekommen.
In den ersten Wochen bewarb ich mich an allen möglichen Stellen um Arbeit, doch ohne jedes Ergebnis. Ich hatte viele Jahre lang die christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule besucht, und so kam mir der Gedanke, über meine Situation zu beten. Statt also den ganzen Tag mit Arbeitssuche zu verbringen, ging ich von nun an jeden Vormittag in einen Leseraum der Christlichen Wissenschaft. Ich war in der Christlichen Wissenschaft „erzogen“ worden, liebte sie sehr und hatte durch das Vertrauen meiner Familie auf Gebet Heilungen erlebt, aber nun studierte ich zum ersten Mal wirklich ernsthaft Tag für Tag die Bibel und das Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft, Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift.
Schon nach wenigen Tagen bemerkte ich, daß sich in mir eine grundlegende Wandlung vollzog. Ich fing an, mich nicht länger als Sterblichen mit oder ohne wünschenswerte Kenntnisse und Fertigkeiten zu sehen, der von den aktuellen wirtschaftlichen Trends oder den Entwicklungen am Arbeitsmarkt abhängig ist. Ich verstand besser, was die Bibel meint, wenn sie Gott als Liebe beschreibt, als das eigentliche Leben des Menschen, den Geber alles Guten, als denjenigen, der unserem Leben einen heiligen Sinn und Zweck gibt.
Auch merkte ich, daß ich nicht mehr fürchtete, ich könne keine Arbeit finden. Wenig später wurde mir eine Stelle angeboten. Wäre das Angebot einige Wochen früher gekommen, hätte ich wahrscheinlich sofort zugegriffen. Doch an diesem Arbeitsplatz hätte ich auch am Sonntagvormittag arbeiten müssen, und dann hätte ich die Sonntagsschule nicht besuchen können. Ich betete so gut ich konnte, um die richtige Entscheidung zu treffen. Mir war bewußt, daß ich Furcht und menschlichen Willen beiseite lassen mußte. Dann konnte ich darauf vertrauen, daß das göttliche Gemüt, Gott, den ich als das einzige Gemüt, die einzige Intelligenz zu verstehen begann, mich führen würde. Ich nahm die Stelle nicht an.
Einige Tage später, als ich wieder einmal im Leseraum studierte, kam mir der Gedanke, den Betrieb aufzusuchen, in dem ich von Anfang an hatte arbeiten wollen. Als ich das Stellenvermittlungsbüro der Institution, das in einem anderen Stadtteil lag, das erste Mal aufgesucht hatte, sagte man mir, es sei sinnlos, dorthin zu gehen, da es einfach keine offenen Stellen gebe und in absehbarer Zukunft auch keine geben werde. Als ich später noch zweimal nachfragte, wurde mir dasselbe gesagt. Trotzdem nahm ich jetzt den Bus, der zu diesem außerhalb der Stadt gelegenen Betrieb fuhr, und schloß mich einer Gruppe von Besuchern an, die den Komplex besichtigten. Im Laufe des Rundgangs kam ich mit einer Frau ins Gespräch, die dort arbeitete, und ich erwähnte, daß ich gehofft hatte, hier Arbeit zu finden. Ich erinnere mich noch, wie sie einen Moment innehielt und mir dann sagte, daß ich genau der Typ sei, der bei der Arbeit hier gern gesehen werde, daß in zwei Wochen eine Stelle für eine begrenzte Zeit frei werde, und wenn mir die Stelle zusage, würde sie gar nicht erst ausgeschrieben. Ich nahm an.
Die Arbeit dort gefiel mir sehr gut. Ich begann während eines ungewöhnlich heißen Sommers und genoß es, außerhalb der Hitze der Stadt arbeiten zu können. Meine Arbeit bestand aus einer Frühschicht, und dann kam eine lange Pause vor der Nachmittagsschicht. Noch heute, zwanzig Jahre später, erinnere ich mich an glückliche Zeiten stillen mittäglichen Gebets und Studiums in einem wunderschönen schattigen Garten. Als meine Arbeit dort endete, hatte ich meinen Lebensunterhalt bestreiten und soviel sparen können, wie ich für mein Studium brauchte. Und ich begann zu studieren.
Ich habe seitdem eine ganze Reihe von Arbeitsplätzen gehabt, die mich ausgefüllt und vorangebracht haben. Auch sehe ich nun meinen Beruf mehr als einen Dienst an Gott und den Menschen. Doch immer wenn ich darüber nachdenke, welch praktische Hilfe uns Gebet auf unserem Berufsweg sein kann, kommt mir in den Sinn, was ich in jenem Sommer gelernt habe.
„MEIN GROLL WAR VERFLOGEN“
Bevor unser erstes Kind geboren wurde, arbeitete ich als Erzieherin. Danach war ich sieben arbeitsreiche Jahre lang zu Hause bei unseren beiden kleinen Kindern. Als unser Jüngster sich dann dem Vorschulalter näherte und wir die Hypothek auf unser erstes Haus abzahlen mußten, nahm ich mir vor, wieder eine Arbeit — eventuell eine Teilzeitarbeit — anzunehmen.
Wenig später, noch ehe ich mich irgendwo beworben hatte, fragte mich die Leiterin des Kindergartens, den mein Sohn besuchte, ob ich Interesse hätte, im nächsten Schuljahr im Kindergarten mitzuhelfen. Sie gab mir einen Monat Bedenkzeit.
Das Angebot hörte sich gut an, und ich verstand mich mit der Erzieherin, mit der ich zusammenarbeiten sollte, wirklich gut. Doch ich merkte, daß meine Gedanken mehr darum kreisten, was ich mit dem zusätzlichen Geld machen könnte. Natürlich wollte ich einen Beitrag zu den alltäglichen Ausgaben leisten, aber ich hatte mir auch in den Kopf gesetzt, neue Eßzimmermöbel anzuschaffen und in einem Freizeitpark Familienurlaub zu machen! Obwohl mein Gehalt nicht sehr hoch sein würde, schien die Stelle ideal zu sein, da ich unseren Sohn zum Kindergarten mitnehmen konnte, ihm der Kindergartenbeitrag erlassen würde und die Schule unseres Ältesten nur eine Straße weit entfernt lag. Also sagte ich der Leiterin einige Wochen später, daß ich die Stelle gern annehmen würde.
Zu meiner Verblüffung entgegnete sie, sie wolle die Stelle noch offenhalten, weil sie gehört hatte, daß eine Erzieherin, die früher schon einmal in dem Kindergarten gearbeitet hatte, daran denke, wieder in die Gegend zu ziehen. Ich blieb höflich, aber innerlich kochte ich vor Zorn. Mir erschien der Widerruf des Angebots wie der Bruch eines ungeschriebenen Vertrages. Alle Pläne, wie ich mein Einkommen verwenden wollte, lösten sich in Luft auf, und ich war enttäuscht und fühlt mich ungerecht behandelt.
Und was glauben Sie: Die Bibellesung in unserem Gottesdienst an jenem Abend begann mit den Worten „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.“ Das war eine sanfte Zurechtweisung für mich, die mir deutlich machte, daß ich mich nicht ausschließlich mit Gehaltsfragen oder materiellen Dingen, die man mit Geld kaufen kann, befassen sollte.
Obwohl ich versuchte zu bereuen, gab es immer noch eine Menge Feindseligkeit, selbstgerechte Entrüstung und menschlichen Willen, die lautstark auf sich aufmerksam zu machen suchten.
Wenig später entdeckte ich sechs Warzen an meinen Händen. Sie machten jedoch als physische Erscheinung keinen Eindruck auf mich; vielmehr sah ich sie als Anzeichen einer Verärgerung, die an die Oberfläche kam, um zerstört zu werden. Ich hatte keine Furcht und beschloß, keinen Ausüber der Christlichen Wissenschaft um Hilfe zu bitten, sondern mich der Hilfsmittel zu bedienen, die zur Hand waren, insbesondere der wöchentlichen Bibellektion, wie sie im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft niedergelegt ist. Ich fühlte in mir das stille Verlangen, von allen unangenehmen Charakterzügen frei zu werden, und ich war demütig bereit, auf das zu lauschen, was Gott mich tun hieß.
Als ich betete, kam mir der Gedanke, daß ich die ganze Situation in Gottes Hände legen mußte! Die Bibellektion jener Woche hatte das Thema „Der Mensch“ und enthielt die Stelle aus dem Epheserbrief, in dem davon die Rede ist, daß man den alten Menschen ablegen und den neuen Menschen anziehen soll. Außerdem kam die Bibelstelle darin vor, die von uns fordert: „Die Geduld aber soll ihr Werk tun bis ans Ende, damit ihr vollkommen und unversehrt seid und kein Mangel an euch sei“ (Hervorhebung nicht im Original). Und dann die Psalmstelle: „Ich wandle mit redlichem Herzen in meinem Hause.“
Ich fing an, alle Ichbezogenheit, Feindseligkeit und allen menschlichen Willen abzulegen. Die Erklärung des Menschen in Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy gab mir die Gewißheit, daß ich als Idee der Liebe nur liebevolle Gedanken in meinem Bewußtsein haben konnte. Ich konnte nicht einen einzigen Gedanken hegen, der lieblos war. Ich hörte auf, in Gedanken mit der Leiterin des Kindergartens zu streiten oder mir auszumalen, wie ich die Situation beeinflussen könnte. Lied Nr. 134 aus dem Liederbuch der Christlichen Wissenschaft war mein Leitwort:
Dein Walten spür‘ ich überall,
Das All in Deiner Hand.
Du führst, wenn ich den Weg
nicht weiß,
Wendest mein Leid in Lob
und Preis.
In weniger als einer Woche waren die Warzen verschwunden, und meine Hände waren völlig glatt. Ich konnte ehrlichen Herzens freundlich sein, als ich die Leiterin sah — mein Groll war verflogen. Ich hatte auch viel mehr Freude daran, meine Familie zu versorgen. Gelassenheit trat an die Stelle der Geldsorgen.
Es ergab sich, daß ich im Jahr darauf eine Teilzeitstelle an einer anderen Vorschule bekam — eine Stelle, die viel mehr dem entsprach, was ich früher gemacht hatte, und die mich mehr interessierte. In jenem Jahr brachte ich in meine Arbeit ein klareres Verständnis ein von Gottes Vorsorge für die berufliche Entwicklung jedes Seiner Kinder.