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Eines Abends Las ich im Herold der Christlichen Wissenschaft...

Aus der März 1992-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Eines Abends Las ich im Herold der Christlichen Wissenschaft einen Artikel über geistige Präexistenz. Am darauffolgenden Morgen wollte ich etwas vom Küchenschrank herunterholen, und damit ich es erreichen konnte, stieg ich auf eine kleine Trittleiter. Beim Hinuntersteigen verfehlte ich eine Stufe und stürzte rücklings hinab. Dabei stieß ich mit dem Kopf gegen die Kante einer offenen Tür und landete auf dem Rücken. „Vater, Vater! Ich bin Dein innig geliebtes Kind”, rief ich aus. Noch ehe ich mich erhob, erklärte ich aus tiefstem Herzen — dank der Einblicke, die ich am Abend zuvor durch das Lesen des Artikels gewonnen hatte: „Vater! Ich bin Dein geliebtes Kind. Ich besitze nur die Substanz des Geistes; sie ist so dauerhaft und so harmonisch wie Du selbst. Ich bin auch ebenjetzt so vollkommen wie zu der Zeit, als, die Morgensterne miteinander lobten und jauchzten alle Gottessöhne‘ “ (Hiob). Ich wußte, daß ich in Wirklichkeit eine geistige Idee war, die das eine Gemüt, Gott, ausdrückte, und daß ich in dieser Substanz des Geistes verweilte. Ich bekräftigte, daß ich in Wirklichkeit nicht aus Fleisch und Blut, sondern von Gott geboren war und daß meine wahre Substanz ewig, unvergänglich, unzerstörbar war.

Ich blutete am Hinterkopf. Während ich den Kopf säuberte, betete ich weiter. Es hörte sehr schnell auf zu bluten, die Rückenschmerzen vergingen, und eine Beule am Kopf verschwand bald wieder.

In Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy heißt es: „Die göttliche Wissenschaft vertreibt die Wolken des Irrtums mit dem Licht der Wahrheit, lüftet den Vorhang und zeigt, daß der Mensch nie geboren wird und niemals stirbt, sondern mit seinem Schöpfer zugleich besteht.“

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