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Für jeden ungläubigen...

Aus der März 1992-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Für Jeden Ungläubigen Thomas bin ich der lebendige Beweis dafür, daß die Christliche Wissenschaft Sehschwierigkeiten auf die Dauer heilt. Schon als Kind begann ich, alles doppelt zu sehen, und bei längerem Lesen bekam ich Kopfschmerzen. Ich wurde zu einem Augenarzt geschickt, der feststellte, daß ich weitsichtig war, daß ein Auge schwächer war als das andere und daß ich leicht schielte.

Ich nahm Augentropfen und trug eine Augenklappe. Man sagte mir, daß ich später für Arbeit, die die Augen stark beanspruchte, immer eine Brille tragen müsse. Ich empfand das als ungerecht, aber wenn ich versuchte, ohne Brille zu lesen oder fernzusehen, bekam ich Kopfschmerzen. Und so trug ich 20 Jahre lang eine Brille, zeitweise auch eine Zweistärkenbrille.

Die Heilung trat im Jahre 1984 ein, nachdem ich begonnen hatte, die Christliche Wissenschaft zu studieren. Als ich mich einmal besonders intensiv dem geistigen Studium widmete, sah ich eines Tages die unendlichen Möglichkeiten Gottes und des Menschen mit inspirierter Klarheit. An jenem Abend wollte ich weiter studieren, konnte aber meine Brille nicht finden. Das rüttelte mich wach, und ich erkannte, daß ich besser verstehen mußte, was Sehen wirklich bedeutet. Ich dachte über die geistige Bedeutung von Augen nach, die uns Mrs. Eddy im Glossarium von Wissenschaft und Gesundheit erklärt: „Geistiges Erkennen — nicht materiell, sondern mental.“ Nachdem ich im Wörterbuch den Begriff Erkennen nachgeschlagen hatte, wurde mir folgendes klar: Da das Studium der Christlichen Wissenschaft mein geistiges Erkennen verbesserte, mußte sich dadurch auch mein Sehvermögen bessern!

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