„Er heißt Jim Flath, aber die Kunden, die zu seinem Schuhputzerstand kommen, ... um ihre Schuhe und ebensooft auch ihre Gemüter wieder auf Hochglanz bringen zu lassen, nennen ihn, Jim Shoeshine’...
Obwohl das Gesicht des 53jährigen Flath von der Traurigkeit und harten Realität seiner lebenslangen Obdachlosigkeit und seiner Trinkerjahre gezeichnet ist, ... läßt die Freundlichkeit, mit der er anderen begegnet, sein Gesicht und seinen Geist erstrahlen...
,Als ich noch trank, [sagt Flath,] war ich irgendwie vom Leben abgeschnitten. Dann kam ich eines Tages aus der Entziehungskur und stand an der Ecke ..., und plötzlich merkte ich, daß ich zu Gott betete. Da beschloß ich, an Gott zu glauben und mit Ihm zusammenzuarbeiten, denn Er segnet und gibt zurück.’ ...
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