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Sich Gott anvertrauen

Aus der Juni 1992-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Warum soll ich’s Ihm sagen?
Ich bin nicht sicher, ob Er’s wissen will.
Möchte ich, daß Er’s weiß?

Härte des Herzens;
ich sehe sie überall.
Mein hartes Herz zögert, zu erweichen,
umzukehren, nachzugeben, zu vertrauen ...

Langsam kommt Demut auf,
unsicher, unter aufquellenden Tränen.
Halte sie versteckt, halte sie versteckt.
Kann ich vor Sein Licht treten?

Und doch höre ich: Er ist Liebe.
Liebe, die weder blind
noch taub ist, die sich nicht entrüstet ...
und sich nicht abwendet.

Du geduldige, unendliche Liebe,
kannst Du mir meine Schmerzen, meine Ängste nehmen?

Sanftes Licht, kraftvolle Liebe,
Du sollst alles wissen, alles sehen,
mir zeigen: alles, was ich bin,
ist Dein. Gänzlich gut.

Ich bin bereit; Stolz, sei still.
Ich bin bereit,
ein Kind zu sein,
zu glauben, zuzuhören, mich anzuvertrauen.

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