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Ein Gutenachtgedicht

Aus der Juli 1995-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich lass’ das Zappeln und Kichern
und will ganz stille sein.
Die lauten Gedanken knipse ich aus
und lasse die sanften ein.

Dann hör’ ich Gottes Stimme
ganz leise, liebevoll und klar.
Wie wohl ich mich da fühle!
Seine Worte sind wunderbar.

Seine Engel sind selten laut,
fast immer wispern sie leise.
Daß sie böse Gedanken vertreiben,
weiß ich. Das ist ihre Weise.

So lausch’ ich still auf Gott den Herrn,
wenn der Tag zu Ende geht.
Engelsgedanken passen auf mich auf,
die Ängste sind fortgeweht.

Ich schließ’ die Augen, kuschel’ mich ins Bett,
die Decke mollig warm um mich her;
ich nehm’ auch die Engelsgedanken mit hinein,
ihre Gesellschaft liebe ich sehr.

Und wach’ ich mal im Dunkeln auf,
weiß ich, der Engel ist hier.
Ich hab’ keine Angst, weil er immerzu singt
von Gottes Liebe zu mir.

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