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Die Unverletzlichkeit des geistigen Seins

Aus der Februar 1996-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Eines Abends Musste ich noch einmal auf die Straße gehen, um mein Auto näher am Haus zu parken. Es war schon dunkel. Ich rannte etwas und trat dabei vom Bürgersteig auf den Fahrdamm — und in ein tieferes Loch, das bei Straßenbauarbeiten am gleichen Tag entstanden war. Mein Fuß knickte um, und ich fühlte einen starken Schmerz. Trotz der Verletzung setzte ich meinen Weg fort, wobei ich mit dem besagten Fuß immer nur ganz kurz den Boden berührte.

Meine Gedanken wandten sich sofort Gott zu, und ich betete: Hier ist Gott. Gott schützt und führt. Er ist der Wirkende und allein Handelnde, und ich bin das Kind Seiner Obhut.

Der Schmerz wollte mich überwältigen und mir die Klarheit meines Denkens rauben. Ich beharrte aber unerbittlich darauf, daß Schmerzen nicht zum geistigen Sein gehören und daß das geistige Sein unser einziges Dasein ist. Dieses Gebet war ein kurzer Dialog in mir, und die geistige Wahrheit war stärker als die Furcht und die Beschwerden.

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