was ist Leben wirklich? Scheint es nicht verletzlich und von äußeren Umständen beeinflußt, die außerhalb unserer Kontrolle liegen? Gibt es eine zuverlässige und unzerstörbare Basis für das Gute? Ereignisse wie das Attentat auf den israelischen Ministerpräsidenten Yitzhak Rabin und die politisch motivierten Hinrichtungen in Nigeria lassen uns über diese Fragen nachdenken.
In dieser Ausgabe des Herolds können Sie Artikel lesen, die eine neue Sichtweise anbieten: Im ersten Beitrag wird die Unzerstörbarkeit des geistigen Lebens des Menschen als Gottes Bild und Gleichnis angesprochen. Ein anderer Artikel spricht über das Überwinden von Trauer und den tröstenden Einfluß der göttlichen Liebe. Und ein Leitartikel macht deutlich, wie wir alle aktiv Anteil daran haben können, das Himmelreich auf Erden aufzurichten.
Die Artikel wie auch die Zeugnisse, die auf Seite 63 beginnen, zeigen auf, wie wir die Macht und Sicherheit des ewigen Lebens in unsere Erfahrung bringen können. Neben den wertvollen individuellen Erfahrungen und Erkenntnissen, die jeder einzelne Beitrag enthält, wird immer wieder die wirkliche Grundlage des Lebens deutlich: Gott, göttliches Leben, ist die einzige Ursache — und der Mensch, Seine geliebte Schöpfung, ist untrennbar mit seinem Vater-Mutter Gott verbunden. Unser Denken und Handeln macht einen Unterschied — für unser eigenes Leben wie für das Leben aller Menschen. Ihre Gebete, die von der Unverletzlichkeit und Vollkommenheit des wahren Seins des Menschen ausgehen, bringen der Welt Heilung und Stärkung.
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