Ich bin Gottes Kind. Geliebt, versorgt, beschützt, lebenswichtig für Ihn. Ich bin in diesem Augenblick vollkommen. gesund, vollständig. Ich besitze die notwendige Stärke und Intelligenz, um alle anfallenden Aufgaben zu erfüllen. Ich drücke Ihn aus in allem, was ich tue. Sein ist das Reich, in dem ich arbeite, Sein die Kraft, mit der ich arbeite, Sein die Herrlichkeit, für die ich arbeite. Er könnte mich niemals verlassen. Er könnte niemals aufhören mich zu lieben oder mir das Gefühl geben, ich sei hilflos, ohne Hoffnung, voller Furcht, allein. So ist Gott nicht. Er ist immer gegenwärtig — immer bei mir. Ich bin niemals außerhalb und schaue nur hinein. Vielmehr bin ich immer in Gottes Reich, von Ihm versorgt. Für Ihn besitze ich unermesslichen Wert.
Niemals wird mir etwas halb Gutes zuteil. Es gibt nur alles Gute, weil es nur einen Gott gibt. Und das kann ich jetzt und immer erwarten. Ich kann aufhören Lügen über mich zu glauben und zu wiederholen — wer ich bin, wo ich herkomme, was ich getan habe und was ich tun werde. Ich kann solche Gedanken über die Vergangenheit, über die Gegenwart oder die Zukunft aufgeben und nur auf das Wahre lauschen, das Er über mich sagt. Seine Beschreibung von mir schließt keinen Begriff von Zeit ein — sei's zu viel oder zu wenig —, kein Versagen, keine Erschöpfung, keine Traurigkeit. Das Ich, das Er kennt, ist die stets aktive, immer intelligente, sich ewig entwickelnde, talentierte Idee Seiner selbst. Gott macht mich vollkommen und gut und nichts kann Sein Gesetz annullieren.
So spricht der Herr.
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