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Die richtige Schlussfolgerung

Aus der Oktober 2001-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Schon immer haben Menschen darum gerungen, das, was ihr Herz ihnen über eine gute höhere Macht sagt, mit dem in Übereinstimmung zu bringen, was ihre Augen ihnen über Schwierigkeiten sagen. Wenn man versucht zu verstehen, warum es Gut und Böse gibt, führt das zu einer der folgenden Schlussfolgerungen:

1. Gott, Vater/Mutter, ist zu beschäftigt: Gott meint es zwar gut, aber man kann sich im täglichen Leben nicht auf Ihn/Sie verlassen.

2. Gott, Vater/Mutter, ist abwesend (oder tot): Gott ist zwar irgendwo, aber wir können mit Ihm/Ihr nicht in Verbindung treten.

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