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„lch kann beten“

Aus der Februar 2001-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Abla lebt in Togo in Afrika. Jeden Tag hat Abla eine Menge zu tun. Sie geht zur Schule. Sie hilft bei der Arbeit im Haushalt. Und sie geht auch gern mit ihren Freunden zum Spielen und Baden ans Meer.

Eines Tages merkt Abla, dass etwas nicht in Ordnung ist. Ihre Arme sind voller Flecken!

Zuerst beachtet Abla die Flecken nicht. Aber die Flecken gehen nicht weg. „Was soll ich tun?” fragt Abla. Dann denkt sie: „Ich kann beten!”

Abla geht in die Christian Science Sonntagsschule, wo sie die „wissenschaftliche Erklärung des Seins” aus dem Buch Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy gelernt hat (S. 468). Sie kennt die Worte auswendig. Einen Satz daraus hat sie besonders gern. Er lautet: „Geist ist Gott und der Mensch ist Sein Bild und Gleichnis.”

Abla denkt: „Da Gott Geist ist und da ich Sein Bild und Gleichnis bin, kann ich nichts haben, was nicht gut ist. Ich kann keine Flecken haben!”

Dieser Gedanke tröstet sie. Sie hält den ganzen Tag über daran fest.

Als Abla sich am nächsten Morgen für die Schule fertig macht, bemerkt sie, dass die Flecken auf ihren Armen verschwunden sind. Glücklich läuft sie zu ihrer Mutter und erzählt ihr davon.

Die Mutter freut sich mit ihr. sie sagt: „Nun hast du selber entdeckt, dass du Gottes geliebtes kind bist.”

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