als ich einem befreundeten Journalisten die Februar-Ausgabe des Christian Science Herold zeigte, war dieser über die tröstenden und ermutigenden Beiträge anlässlich der Flutkatastrophe in Südasien beeindruckt. Er sagte sinngemäß, dass er nachvollziehen könne, mit welcher ehrlichen Anteilnahme unsere Autoren bereit seien, den betroffenen Menschen beizustehen. Es verdiene Respekt, dass diese Zeitschrift nicht das Leid und die Zerstörung in den Mittelpunkt stelle, sondern versuche, über den Tag hinaus neue Perspektiven aufzuzeigen.
Ich denke, dieser Anspruch gilt auch jetzt, da der Süden der Vereinigten Staaten von der Wucht des Hurrikans Katrina getroffen wurde. Im Februar diesen Jahres rief mich eine Leserin des Christian Science Herold an und berichtete mir unter Tränen, wie sehr sie unser Sonderteil »Herold spezial: Tsunami und die Welle der Hilfsbereitschaft« berührt habe, zumal in genau diesen Tagen sich eine enge Verwandte aus Thailand gemeldet habe und ihr versicherte, unverletzt gerettet worden zu sein.
Diese Beispiele veranlassen die Redaktion, lhnen heute einen Aufruf des Christian Science Vorstands vorzulegen. Hier der gekürzte übersetzte Text:
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