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Fürchtet euch nicht!

Aus der Februar 2005-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Angesichts der Naturkatastrophe in Südasien gehen Helfer und Hilfssendungen, finanzielle Mittel und die Gebete von Millionen von Menschen zu den Betroffenen. Eine weltweite Solidarität vereint Menschen und Völker und Tausende von Organisationen und Unternehmen, die die konkrete Hilfe vor Ort leisten und nach Wegen Ausschau halten, wie am effektivsten geholfen werden kann.

Es wird immer deutlicher, dass finanzielle Mittel, so wichtig und unerlässlich sie natürlich sind, nicht die einzige Lösung sein können. Die eigentliche Dimension, wie geholfen werden kann und muss, geht über diesen Rahmen weit hinaus und führt zur Bedeutung unserer Gedanken, unserer Gebete.

Mary Baker Eddy stellt die Frage: »Nützt uns Beten etwas? Ja, das Verlangen, das hungernd nach Gerechtigkeit hinausgeht, wird von unserem Vater gesegnet und es kehrt nicht leer zu uns zurück. Gebet kann die Wissenschaft des Seins nicht ändern, aber es dient dazu, uns mit ihr in Übereinstimmung zu bringen.« Im Lukasevangelium 12:29,31 und 32 sagt uns Jesus Christus: »Fragt nicht danach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und macht euch keine Unruhe. Trachtet vielmehr nach Seinem Reich, so wird euch das alles zufallen. Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohl gefallen, euch das Reich zu geben.«

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