Mit jeder neuen Nachrichtensendung steigt die Zahl der Opfer – jetzt sind es schon Zehntausende –, die in dem schrecklichen Tsunami umkamen, der unlängst Südostasien traf.
Natürlich sind die Mitglieder von Hilfsorganisationen auf dem Weg in die verwüsteten Gebiete, nicht nur, um die Verletzten zu bergen. Sondern auch um die Ausbreitung von Seuchen wie Cholera und Malaria zu bekämpfen, die durch Wasserverunreinigungen verursacht werden, von denen viele befürchten, dass sie zu weiterem Chaos in diesem schon stark erschütterten Teil der Welt führen könnten. Hilfsorganisationen wie das Rote Kreuz, CARE und andere bringen bereits Hilfsgüter in diese Länder. (Spender können die Kontonummern in allen Tageszeitungen finden oder auch unter www.drk.de.)
Hier spielt Gebet eine unerlässliche Rolle – Gebet, das auf das Gesetz und die Liebe eines fürsorglichen Schöpfers schaut, Gebet, das an dem schützenden Gesetz und der behutsamen, dienenden Liebe des Allmächtigen festhält, die schon vor Ort ist, bevor die Hilfsorganisationen eintreffen, und die bleibt, wenn diese irgendwann einmal wieder abgereist sind.
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