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Heilung von Pollenallergie

Aus der März 2005-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Über einen Zeitraum von mehr als 10 Jahren litt ich unter einer Pollenallergie, die von Jahr zu Jahr schlimmer wurde. Die Frühjahrsmonate Februar bis Mai waren für mich immer eine einzige Tortour.

Im Dezember 1991 lernte ich Christian Science kennen und lieben. Im Februar des folgenden Jahres hatte ich dann schon so viel über Gott und Seine Schöpfung neu verstehen gelernt, dass ich völlig auf eine medikamentöse Behandlung zur Linderung der Allergiebeschwerden verzichten wollte.

Immer wenn sich die Symptome der Allergie bemerkbar machten, erklärte ich: »Du bist dir nur gesunder Gedanken bewusst, die ihren Ursprung in Gott haben.

Immer wenn sich die Symptome der Allergie bemerkbar machten, erklärte ich: »Du bist dir nur gesunder Gedanken bewusst, die ihren Ursprung in Gott haben. Gott ist ALLES, Gott ist gut, Gott ist Geist – es gibt keine Wirklichkeit in der Materie.« Damit bekundete ich, dass ich mich von dem physischen Körper mit all seinen Anfälligkeiten und Einschränkungen weder ablenken noch beeindrucken oder gar beherrschen lassen würde. Mein Befinden besserte sich so weit, dass ich ohne Medizin auskommen konnte.

Während der folgenden Monate wurde ich dazu geführt, mich ganz intensiv mit Synonymen für Gott und somit mit verschiedenen Aspekten von Gottes Wesen zu beschäftigen und vertraut zu machen. Diese gedankliche Beschäftigung mit der Vielfalt des göttlichen Wesens bereitete mir viel Freude. Die Hinwendung zu diesen geistigen Tatsachen richtete mein Denken neu aus. Ich entdeckte und erlebte das unendliche Gemüt, den vollkommenen Geist, die harmonische Seele, das unkörperliche Leben, die allmächtige Wahrheit und die immergegenwärtige Liebe. (Mary Baker Eddy beschreibt diese Synonyme ganz ausdrücklich in Wissenschaft und Gesundheit.)

Schließlich war die Furcht vor dem kommenden Frühjahr ganz aus meinem Denken verschwunden. Es war einfach überhaupt kein Gedanke mehr daran! Irgendwann, viel später, bei einem Ausflug – inmitten wunderbar blühender Blumen – stellte ich voller Überraschung fest: du bist ja frei von der Pollenallergie! Schon die ganze schöne Frühjahrszeit über kein Anzeichen von Nasekitzeln, Augentränen oder all den andern Begleiterscheinungen.

Schließlich war die Furcht vor dem kommenden Frühjahr ganz aus meinem Denken verschwunden.

Dankbar wurde mir klar: ich hatte nicht eine Krankheit verloren, sondern den Sinn dafür. Meine Wahrnehmung hatte sich durch das geänderte Bewusstsein so gewandelt, dass die Krankheit aufgehört hatte, in meinem Denken zu existieren – dem einzigen Ort, wo sie hatte existieren können, nun aber nicht mehr konnte.

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