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Frieden schaffen ohne Waffen

Aus der Mai 2005-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor einiger Zeit war ich unterwegs um etwas zu erledigen, und plötzlich schob sich eine kleine Hand in meine Hand. Es war ein kleiner Junge. Er fragte mich, ob ich ihm helfen könne; die Jungen, die aber noch nicht sichtbar waren, wollen ihn verhauen. Ich fragte ihn, warum sie ihn wohl verhauen wollen? Na ja, druckste er herum und sagte dann: »Ich habe gepetzt und habe ganz böse Wörter gesagt.« Die Frage, ob es denn richtig sei, dass man so etwas macht, verneinte er. Er hatte also schon eingesehen, dass er unrecht gehandelt hatte, aber nun hatte er Furcht und brauchte Hilfe, um aus dieser Situation gut herauszukommen.

Bis die Jungen bei uns waren, machte ich mir klar, dass dieses Gotteskind ohne Furcht sei und Gottes Liebe ihn beschützen würde und dass er diese Situation auch meistern kann.

Einer der Jungs streckte ganz spontan seine Hand aus und sagte »Frieden!« Erleichtert gingen alle auf dieses Angebot ein.

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