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Können wir etwas gegen Furcht und Terror tun?

Aus der Mai 2005-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Manchmal schrecken uns die Nachrichten auf: Selbstmordattentäter im Irak, Israel oder Beslan, Amokschützen in Erfurt oder Littleton, die Anschläge vom 11. September 2001 auf das World Trade Center oder die Bombenattentate auf die Madrider Bahnhöfe. Sind wir Menschen hilflos dem Terror ausgeliefert? Oder gibt es einen Weg, der uns herausführen kann? Dürfen wir dem Terrorismus erlauben, uns furchtsam und hoffnungslos zu machen? »Auch Deutschland kann eines Tages davon betroffen werden«, vernehmen wir aus den Medien.

Dürfen wir dem Terrorismus erlauben, uns furchtsam und hoffnungslos zu machen?

Welche Unsicherheit wird damit verbreitet! Genau diese Unausweichlichkeit verbunden mit Zukunftsängsten ist der geeignete Boden, den der Terror braucht, um sich auszubreiten. Wir wissen es schon aus unserer Schulzeit: der Ängstliche wird immer am leichtesten angegriffen. Viele Menschen suchen heute nach spirituellen Lösungen. Sie fühlen, dass sie von einer anderen Ebene ausgehen müssen, um Antworten zu finden, um inneren Frieden und Harmonie zu erlangen.

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