Unser Hund litt seit Jahren unter Magenbeschwerden. Obwohl ich Christian Science seit meiner Jugend kenne und selbst viele Heilungen erlebt habe, bin ich immer wieder mit ihm zum Tierarzt gegangen, weil ich einfach nicht wusste, wie ich Christian Science für ein Tier anwenden sollte. Wann immer ich jemanden danach fragte, war die Antwort: »Ist doch ganz einfach, genau wie auf jeden Menschen!« Das nützte mir nicht viel.
»Tu was, der Hund stirbt!« Der Tierarzt fiel aus — mitten in der Nacht. Das Einzige, das ich in dieser Situation tun konnte, war für den Hund zu beten.
Nun, im Sommer 2002 weckte mich mein Mann mitten in der Nacht: »Tu was, der Hund stirbt!« Ich holte unseren Wotan zu mir und sagte zu meinem Mann, er solle schlafen gehen, er könne jetzt doch nichts tun. — Tja, da saß ich nun. Der Hund wand sich und sein Magen quietschte und gluckerte laut. Er schien große Schmerzen zu haben. Tierarzt fiel aus — mitten in der Nacht. Das Einzige, das ich in dieser Situation tun konnte, war eben doch für den Hund zu beten.
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