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Leserbriefe

Aus der September 2005-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


»Offen für Neues?«

Sicher geht es ihnen auch so: z.B. lese ich gern in Zeitungen Berichte von denjenigen, deren Gedankenhaltung objektiv und direkt auf den Punkt kommt.

Auf diesem Gebiet gibt es erstaunlicherweise vor den anstehenden Bundestagswahlen mehr und mehr Interessantes: Berichte ohne Tabus und deutlich in der Aussage über das mögliche »Wie« von wirklichen Reformen, die zu durchdenken oder gar durchzusetzen so lange versäumt wurde. Die Vielzahl von neuen ideen ist verblüffend–es scheint, als ob eine Art Selbsthypnose durchbrochen sei. Dieses freiere Atmen ist so spürbar, dass ich fast begeistert rufen möchte »Jawohl« oder »Endlich«. Dem gegenüber macht sich nun allerdings noch stärker Populismus in den subtilsten und auch kräftigsten Ausformungen breit. Aber bevor ich mich darüber anfange zu ärgern, lasse ich mir etwas Besseres einfallen: ich bete.

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