Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Leserbriefe

Aus der September 2005-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


»Offen für Neues?«

Sicher geht es ihnen auch so: z.B. lese ich gern in Zeitungen Berichte von denjenigen, deren Gedankenhaltung objektiv und direkt auf den Punkt kommt.

Auf diesem Gebiet gibt es erstaunlicherweise vor den anstehenden Bundestagswahlen mehr und mehr Interessantes: Berichte ohne Tabus und deutlich in der Aussage über das mögliche »Wie« von wirklichen Reformen, die zu durchdenken oder gar durchzusetzen so lange versäumt wurde. Die Vielzahl von neuen ideen ist verblüffend–es scheint, als ob eine Art Selbsthypnose durchbrochen sei. Dieses freiere Atmen ist so spürbar, dass ich fast begeistert rufen möchte »Jawohl« oder »Endlich«. Dem gegenüber macht sich nun allerdings noch stärker Populismus in den subtilsten und auch kräftigsten Ausformungen breit. Aber bevor ich mich darüber anfange zu ärgern, lasse ich mir etwas Besseres einfallen: ich bete.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus dieser Ausgabe / September 2005

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.