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Kann man sich vor Terror schützen?

Aus der April 2006-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wie entsteht Terror? Ist er eine Erscheinung unserer Zeit? Sein Ziel ist es, durch Schrecken – und das ist der Ursprung des Wortes Terror – möglichstviele Menschen zu verunsichern, ihnen die Wer tlosigkeit ihres Lebens zu suggerieren. Je grausamer und je umfassender ein Terrorakt, so die zynische Kalkulation, desto »wirkungsvoller« der Anschlag. Nach Terroranschlägen hat es immer wieder Äußerungen von Menschen gegeben, die daraufhin ihre Lebensgewohnheiten geändert haben, um möglichen neuen Anschlägen zu entgehen.

Und doch ist es möglich, individuell diesem Schrecken entgegenzutreten. Terror ist, ganz generell gesprochen, ein Phänomen, weil der Mensch an das Nebeneinander von Gut und Böse glaubt.

Nachdem die Schöpfung im 1. Kapitel des 1.Buches Mose in der Bibel als vollkommen und sehr gut geschildert war, tritt die Schlange in Erscheinung und überredet andere durch List und Betrug, das Böse zu akzeptieren. Die Schlange wird allgemein als Sinnbild der Lüge und der Verführung bezeichnet. Die Lüge löst den ersten Terror aus. Das ist nicht verwunderlich, denn wer Lügen über einen anderen verbreitet, sät Unfrieden. Solange aber Wahrheit wirkt, hat die Lüge keine Existenz, genauso wie Dunkelheit im Licht verschwindet.

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