Letzten Monat sprachen wir von Unwahrheit und Wahrheit; davon menschlich zu sein und ab und zu, in unterschiedlichem Ausmaß, zu lügen oder zumindest zu mogeln.
Es ist wichtig zu wissen, dass wir als Widerspiegelung Gottes nicht lügen können. Lügen ist nicht Teil von Gottes Wesen, also nicht Teil von uns. Wären wir vollkommen spirituell erleuchtet, wären Lügen, Notlügen und Schwindeleien einfach nicht Teil unseres Daseins, es wäre uns nicht möglich zu lügen.
Aber solange wir auf dieser Ebene existieren, müssen wir »unsere eigene Erlösung ausarbeiten« (Wissenschaft und Gesundheit on Mary Baker Eddy, Seite 22:12) und »den guten Kampf des Glaubens kämpfen« (1. Timotheus, 6:12). Wir müssen unsere 50% unsere »Fußarbeit« tun. Ehrlichkeit und Wahrheitsliebe sind Attribute Gottes, diese Eigenschaften sind Teil von uns. Aber es scheint, als müssten wir lernen, diese Identität anzunehmen und auszuarbeiten. Das sterbliche Gemüt oder ein begrenztes Denken über uns selbst und seine negativen Ausprägungen müssen überwunden werden. Wie können wir das tun?
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