Liebe Redaktion,
In dem Beitrag »Ein besonderes Pfingsterlebnis« im Juni-Herold wurde von der Mutter mit ihren drei Kindern berichtet, die ihren Mann durch einen Unfall verloren hatte und deshalb an der Fürsorge Gottes zu zweifeln schien. Jetzt schreibt sie per E-Mail: »Mir geht es jetzt viel besser. Mit Hilfe von Christian Science habe ich vieles gelernt — wenn auch nicht immer freiwillig. Ich fühle mich wieder wie ein Mensch — Gottes Mensch — und ich bin doch dankbar für jede Erfahrung, die mich zu geistigem Fortschritt geführt hat. Ich kann mich jetzt sogar auf meine nächste Deutschlandreise freuen. Ja, ich bin wieder in der Christian Science Praxis.«
Liebe Redaktion,
Seit einiger Zeit wollte ich schon schreiben und meine Dankbarkeit und Wertschätzung für den Herold ausdrücken. Ich bin so dankbar, dass ich jetzt eine deutschsprachige Christian Science Zeitschrift habe, die ich gern (!) anderen weitergebe, und das war in der Vergangenheit nicht immer der Fall. Viele Leute hier verstehen Englisch nicht so gut. Mir gefällt die praktische und frische Art, in der der Herold heute die täglichen Anliegen der Menschen mit gebetvollen, heilenden Ideen anspricht. Und ich bin froh, dass die Artikel in einfachen Worten geschrieben sind — in Worten, die jeder, der den Christus sucht, verstehen kann.
Beispielswiese in dem Artikel (April 2006), in dem jemand ein perfektes, neues Heim sucht. Die Autorin beschreibt darin, wie sie Zweifel darüber überwand, ob der Platz, den sie schließlich gefunden hatte, nun wirklich die richtige Wohnung wäre. Sie vertraute der Führung Gottes. Als ich kürzlich ein Angebot für einen neuen Job bekam und zunächst zweifelte, ob die Annahme dieses Angebots wirklich die richtige Entscheidung wäre, erinnerte ich mich an diesen HeroldArtikel und wurde sehr darin gestärkt, Gottes Weisheit zu vertrauen, und ich nahm das Angebot an. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass es genau die richtige Entscheidung war.
Es gibt viele andere Artikel aus der letzten Zeit, die mir zeigen, dass der Herold seine Leser durch die praktischen, heilenden Wahrheiten von Christian Science sehr direkt erreicht. Wie in dem Artikel, in dem der Autor gebetet hat über die angespannte Beziehung zu seinem ehemaligen Chef, lange nachdem der Chef schon eine andere Position bekleidet hat. Der Autor erfuhr das Ergebnis seines Gebets Jahre später, als er diesen Chef unerwartet wieder traf. Dies hat mich gestärkt, nicht nur persönliche Erleichterung, sondern echte Heilung in Geschäftsangelegenheiten zu erwarten. Oder in den Artikeln über das Christian Science Pflegen; besonders der Beitrag von M. Rogers hat mir so klar wie nie zuvor gezeigt, worum es in der Christian Science Pflege geht — und ich versuche jetzt, dies im Hinblick auf Bekannte umzusetzen, die gegenwärtig Gesundheitsprobleme haben und Heilung suchen. Ich könnte weiter fortfahren mit Artikeln, deren Ideen und Erfahrungen in meinen Gedanken arbeiten.
Vielen Dank, dass Sie das Wort auf Deutsch verkünden, in einer Weise, die es mir ermöglicht, diese Christian Science Zeitschrift mit Freude an andere weiter zugeben.
Hamburg
Für Ihre Zuschriften an den Herold können Sie gern die E-MailAdresse leserbrief@csherold.de verwenden.