Die Sommerferien kamen in Sicht. Nach einem arbeitsreichen Jahr freuten sich alle in der Familie auf ein paar Wochen Erholung, Freude, Spiel und Spaß. Die Koffer wurden herbeigeholt und jeder überlegte, was er mitnehmen wollte. Da passierte es: Zwei Tage vor Schulschluss lag eines der Kinder plötzlich mit hohem Fieber im Bett. Der erste Gedanke war: »Nun Können wir vielleicht gar nicht in drei Tagen auf unsere Reise gehen.«
Die Sommerferien kamen in Sicht. Da passierte es: Zwei Tage vor Schulschluss lag eines der Kinder plötzlich mit hohem Fieber im Bett.
Ich rief gleich eine Praktikerin an. Sie nahm mir mit ihren Worten alle Furcht und ermutigte mich, nicht auf das Krankheitsbild zu schauen, sondern das Denken auf »das Dauernde, das Gute und das Wahre« gerichtet zu halten. Ich schlug diesen Gedanken in meinem Praxisbuch Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy nach, wo ich den ganzen Satz auf Seite 261 fand. Er heißt: »Halte das Denken ständig auf das Dauernde, das Gute und das Wahre gerichtet und du wirst dies alles in dem Verhältnis erleben, wie es dein Denken beschäftigt.« Das beruhigte mich sehr und mein Denken bekam sofort eine andere Richtung.
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