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Editorials

Die Liebe ist das Wesentliche

Unter den Nachfolgern des Meisters war Johannes als der geliebte Jünger bekannt, und seine Worte und seine Lebensgeschichte geben eine Erklärung dafür, warum er so geliebt wurde. Er saß zu Jesu Füßen und erfaßte vielleicht voller als alle anderen die wesentliche Eigenschaft des Christus, die in Jesu Leben und Werken zum Ausdruck kam.

„Nun jauchze, Welt!“

Die Weihnachtslieder lassen die Freude in den menschlichen Herzen wiedererklingen, daß G ottes Liebe die Menschheit erreicht hat und daß ein Heiland erschienen ist, um die Welt von der Sterblichkeit zu erlösen. Für die Christlichen Wissenschafter bedeutet Weihnachten jedoch mehr als lediglich ein Fest, um die Ankunft des Kindes Jesus zu feiern.

Aberglaube weicht dem Verständnis

Der von G ott geschaffene Mensch ist der Mensch, der versteht. Seine Umgebung ist die Gegenwart G ottes, des Guten.

Die große Gabe

Das Herannahen von Weihnachten bietet den Christlichen Wissenschaftern stets Gelegenheit, die Bedeutung dieses Festes aufs neue zu ergründen und höher zu schätzen. Wenn sich unser Denken über einen rein materiellen Begriff vom menschlichen Festefeiern erhebt, neigen wir uns, bildlich gesprochen, in tiefer Dankbarkeit und Verehrung und erfassen die überaus wichtige geistige Bedeutung in unserem eigenen Leben.

Wiederherstellung

Christus Jesus kam, um die Menschheit zu erlösen und zu heilen, um das wiederzuerstatten, was verloren war, um das wieder zurückzubringen, was vertrieben war. Das Ziel seiner Sendung war Erlösung.

Der Mensch träumt niemals

Die Christliche Wissenschaft gründet ihre Folgerung, daß die menschlichen Leiden unwirklich sind, auf die offenbarte Wahrheit, daß G ott das unendliche Gute ist und daß das Böse und die Disharmonie nicht einem guten G ott entstammen können. Daher nimmt sie den festen Standpunkt ein, daß die sterbliche Existenz ein selbstgeschaffener hypnotischer Traum ist, der sich selbst mit seinen eignen Wahngebilden bevölkert — ein Traum, der von der Wissenschaft verscheucht wird.

Alle Ursache und Wirkung gehören Gott an

Wenn die Christliche Wissenschaft wissenschaftlich demonstriert werden soll, so muß jeder Punkt ihrer Lehren in verständnisvoller Weise in Betracht gezogen werden; denn jeder Punkt, der klar verstanden wird, hilft dem Wissenschafter, durch die Heilung zu beweisen, daß es sich hierbei nur um geistige Tatsachen handelt und ein unwandelbares geistiges Gesetz. Da die Menschen glauben, daß sie in einer Welt der Materie und in materiellen Körpern leben, haben ihre sogenannten wissenschaftlichen Studien und Untersuchungen sie gänzlich von der großen geistigen Tatsache abgelenkt, die ihnen, wenn sie erfaßt wird, das Verständnis von der Wirklichkeit und von ihrem wahren, vollkommenen Sein bringt.

Die Allheit der Liebe

Der Zweck der Christlichen Wissenschaft ist nicht nur, die Liebe als Mittel und Methode zu benutzen, um der Menschheit Harmonie zu bringen, sondern die Allheit der göttlichen L iebe zu beweisen. Nur ein G ott, der die L iebe ist, konnte ein vollkommenes Menschentum und ein geistiges Weltall hervorbringen.

„Formeln verboten“

Im Handbuch Der Mutterkirche gibt unsere Führerin Mary Baker Eddy eine bestimmte Regel, die den Gebrauch von schriftlichen Formeln als Hilfsmittel beim Unterricht und der Anwendung der Christlichen Wissenschaft verbietet. Unter der Überschrift „Formeln verboten“ schreibt sie unter anderem (Art.

Die Ideen des Gemüts und ihre Vervielfältigung

In ihrem Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ erwähnt Mary Baker Eddy die unendliche Berechnung des G eistes (siehe S. 209), und zweifellos gebraucht sie diesen Ausdruck, um das Denken über den Begriff der Endlichkeit zu der Erkenntnis des absoluten, unbeschränkten und unbegrenzten Wesens G ottes, des P rinzips und seiner Idee, zu erheben.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.