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Editorials

Der Geist des Christfestes

Wer auf G ott, den G eist, eingestellt ist, fühlt die Gegenwart des Vaters und beobachtet das Wirken Seiner Macht unter den Menschen. Er spürt, wie der Geist des Christfestes nun gewissermaßen die Luft erfüllt — jene Freude über die Geburt eines wahren Sinnes des Lebens — und er fühlt sich hingezogen zur W ahrheit durch die unwiderstehliche Macht des geistig Guten.

Der Christus in der Weihnacht

In Verbindung mit Weihnachten schreibt Mary Baker Eddy (The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany, S. 256): „In diesen glücklichen Tagen lüftet sich der Schleier der Zeit unter der Berührung der L iebe.

Der Friedefürst

In einem Aufsatz, den Mary Baker Eddy, die Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft, einst für die Zeitung New York World schrieb, und der nun in ihrem Buch „The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany“ erscheint, sagt sie (S. 259, 260): „Die Weihnacht achtet den Christus zu hoch, als daß sie sich nur zeitlichen Mitteln und Zwecken hingeben könnte.

Konsequentes, richtiges Denken

Ist G ott, das Gute, das Alles-in-allem des wahren Seins? Die Christliche Wissenschaft bejaht dies als eine Tatsache. Das sterbliche Gemüt verneint diese Bestätigung.

Besseres Heilen

„ Wie kann ich besser heilen?“ ist die Frage, die jeder Christliche Wissenschafter sich stellt. Mary Baker Eddy sagt in ihrem Werk „Miscellaneous Writings“ (S.

Das Gute allein ist wirklich

Beim Studium der Geschichte und Entwicklung dessen, was wir Religion nennen, finden wir, daß der erste religiöse Impuls der Menschheit anscheinend ein furchterfüllter Glaube an das Übernatürliche und Mysteriöse war. Auch heute noch überwiegt der Glaube an die Macht und Wirklichkeit des Bösen bei weitem den Glauben an die Macht und Wirklichkeit des Guten.

„Wo zwei oder drei versammelt sind“

Als Christus Jesus von der Kraft sprach, die aus geistiger Einheit kommt, sagte er (Matth. 18:19, 20): „Wo zwei unter euch eins werden auf Erden, warum es ist, daß sie bitten wollen, das soll ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel.

Demut

Thomas Carlyle schrieb einmal an einen Freund: „Vor vielen Jahren erkannte ich zum ersten Mal die Bedeutung der Demut; und das war gerade wie Wasser, das einem Verdurstenden dargereicht wird. Und es schien mir — und scheint mir immer noch — den Anfang des ethischen Lebens zu bedeuten.

Allein mit Gott

Im Gesetz der L iebe gibt es kein Bewußtsein von Fehlschag, keinen Abfall von der Vollkommenheit. Die L iebe erhält und regiert ihre Ideen in rechtmäßiger Ordnung und Harmonie.

Harmonisierung der Beziehungen

Mary Baker Eddy schreibt in ihrem Buch „The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany“ (Die Erste Kirche Christi, Wissenschafter, und Verschiedenes, S. 132): „Der Christliche Wissenschafter weiß, daß geistiger Glaube und geistiges Verständnis hienieden durch das Haderwasser gehen — bittere Wasser; doch sie wissen auch, daß sie nach der Unendlichkeit hinstreben und Anker werfen in der Allgewalt.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.