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Editorials

Die Torheit der Streitigkeiten

Vorhersehende Menschen denken immer mehr an jenen großen Tag, an dem der Höllenlärm des Kampfes gestillt ist, die Luftflotte Segen anstatt Bomben bringen und die Dämmerung internationalen gesunden Verstandes ihre willkommenen Strahlen auf eine vom Krieg zerrissene Menschheit werfen wird. Von der Öffentlichkeit und der Presse kommt die Aufforderung, daß wir jetzt schon ernst und andachtsvoll erwägen, was wir gern die Probleme der Nachkriegswelt nennen.

Der Mensch ist eine Einheit

Nächst G ott gibt es nichts, worüber die Menschen mehr der Aufklärung bedürfen als der Mensch. Die Christliche Wissenschaft gibt diese Aufklärung.

Seligkeit, nicht Strafe

Positiven und substantiellen Lohn verhieß Christus Jesus denen, die ihn verdienen. Seine Gleichnisse zeigen die Strafe für das Böse und die gewisse Belohnung der Gerechtigkeit.

Das gottgekrönte Weib

In Zeiten, wo die ganze Welt voller Unruhe ist, wo unerfreuliche Veränderungen stattfinden und viele liebgewonnene Sitten und Gebräuche aufhören, mag der Geschichtsforscher sehnsüchtig zurückblicken und sich nach der Wiederkehr jener ereignislosen ruhigeren sogenannten „guten alten Zeit” sehnen. Das menschliche Gemüt hat einen angeborenen Abscheu vor Unruhe und Veränderung.

Bauen

Die Gedanken ernster Männer überall richten sich auf die ungeheure Größe und die Bedeutung der Aufgaben, die ihnen im Wiederaufbauen einer ruinierten Welt bevorstehen. Es ist jedoch weniger Wiederaufbauen als Bauen, was von uns gefordert werden wird; nicht das Ersetzen, Ummodeln, Umgestalten des Alten, sondern das Bauen einer neuen Welt mit Materialien, die nicht durch Erinnerungen an die Vergangenheit abgenützt und verblaßt, sondern frisch und glänzend sind und von Leuten gewählt werden, deren Liebe und Vertrauen groß sind.

Der größte Bund

Ein Bund ist ein Übereinkommen zwischen zwei oder mehr Parteien zur Erreichung eines gemeinsam vereinbarten Zwecks. Die Bibel erzählt uns von einem gewissen Bund, der der „ewige Bund” genannt wird.

Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen

Hat die grausame, unbarmherzige Hand des sogenannten „letzten Feindes” an die Tür deines Heims geklopft? Wendet das Sinnenzeugnis unnachgiebig ein, daß dein Lebenslicht ausgelöscht sei, und daß die Zukunft dir nur das Bild eines grauen, freudlosen Daseins biete? Zu so einem beklommenen Herzen sollte wie erfrischender Regen zur ausgetrockneten Erde die starke, aufmunternde Verheißung aus dem Buche Jesajas kommen: „Der Herr tröstet Zion, er tröstet alle ihre Wüsten, .

Laßt uns Veränderung nicht fürchten

Die Menschen sind oft geneigt, sich Veränderungen zu widersetzen, selbst wenn sie menschliche Verbesserungen bedeuten. Furcht vor der Zukunft mit Ungewißheiten, die Veränderungen bringen könnten, versucht die Sterblichen oft, in den Gruben des Jetzt stehen zu bleiben.

Der höchste Herrscher

Menschliche Unterjochung wird zu Ende sein, wenn die Menschen die Quelle und die Bedeutung der Macht so verstehen, wie Christus Jesus sie verstand. Er erklärte vor Pilatus: „Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht wäre von obenherab gegeben”.

Die Freude des Bezeugens

Im 43. Kapitel des Buchs des Propheten Jesaja lesen wir die für den Christlichen Wissenschafter tief bedeutsame Erklärung: „Ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, daß ich Gott bin”.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.