Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Editorials

Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen

Hat die grausame, unbarmherzige Hand des sogenannten „letzten Feindes” an die Tür deines Heims geklopft? Wendet das Sinnenzeugnis unnachgiebig ein, daß dein Lebenslicht ausgelöscht sei, und daß die Zukunft dir nur das Bild eines grauen, freudlosen Daseins biete? Zu so einem beklommenen Herzen sollte wie erfrischender Regen zur ausgetrockneten Erde die starke, aufmunternde Verheißung aus dem Buche Jesajas kommen: „Der Herr tröstet Zion, er tröstet alle ihre Wüsten, .

Laßt uns Veränderung nicht fürchten

Die Menschen sind oft geneigt, sich Veränderungen zu widersetzen, selbst wenn sie menschliche Verbesserungen bedeuten. Furcht vor der Zukunft mit Ungewißheiten, die Veränderungen bringen könnten, versucht die Sterblichen oft, in den Gruben des Jetzt stehen zu bleiben.

Der höchste Herrscher

Menschliche Unterjochung wird zu Ende sein, wenn die Menschen die Quelle und die Bedeutung der Macht so verstehen, wie Christus Jesus sie verstand. Er erklärte vor Pilatus: „Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht wäre von obenherab gegeben”.

Die Freude des Bezeugens

Im 43. Kapitel des Buchs des Propheten Jesaja lesen wir die für den Christlichen Wissenschafter tief bedeutsame Erklärung: „Ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, daß ich Gott bin”.

Vollständigkeit in sich selber

Wenn einer zu der Tatsache erwacht, daß er in einer mentalen und nicht in einer physischen Welt lebt, daß der G eist, nicht die Materie, göttliches Gesetz, nicht sterbliche Annahme ihn regieren, findet er nicht nur Einheit, sondern auch Vollständigkeit in sich selber. „Ich tue nichts von mir selber”, sagte Jesus, alle sterbliche Initiative und Verantwortlichkeit verwerfend, „sondern wie mich mein Vater gelehrt hat”.

Grundsteine

O, bauen, bauen! Das ist die edelste aller Künste. Longfellow Jeder von uns ist ein Baumeister.

Heimweh kann überwunden werden!

Trotz aller Freuden auf der Wanderschaft Ist selbst das kleinste Heim der liebste Platz. So lauten die bekannten Zeilen des beliebten Gedichts von John Howard Payne.

Die Tür der Bereitwilligkeit

Ein junger Kaffer, Diener in einem südafrikanischen Haushalt, hegte eine abergläubische Annahme von der Sonne. Er glaubte, daß ein Riesenkäfer sie verschlinge, wenn sie am Abend verschwindet, und daß am nächsten Morgen eine neue Sonne heraufkomme.

„Recht an dem Holz des Lebens”

Die Rechte des Menschen wohnen der Sohnschaft inne und können weder überwiesen noch vorenthalten werden. Die Menschen mögen sie ignorieren, zurückweisen oder verleugnen.

„Was wollt ihr in dieser Sache tun?”

Mary Baker Eddy, die geliebte Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft und die bleibende Führerin dieser großen erlösenden Bewegung, forderte vor vielen Jahren das Denken ihrer Nachfolger mit den aufrüttelnden Worten heraus (Miscellaneous Writings, S. 177): „Nie erging eine feierlichere und dringendere Aufforderung zu inbrünstiger Aufopferung und unbedingter Heiligung für die größte und heiligste Sache, als G ott sie gerade hier an uns alle ergehen läßt.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.