Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Editorials

Warum beschützende Arbeit tun?

Hin und wieder kann man einen wohlmeinenden Christlichen Wissenschafter zu einem andern sagen hören: „Es wäre besser, du tätest gute beschützende Arbeit für dich, sonst könnte etwas passieren”. Doch wieviel besser wäre es zu sagen: „Du hast hier eine glänzende Gelegenheit, deine Gottessohnschaft und die Machtlosigkeit des Bösen zu beweisen.

Christus wandelt heute

Es versteht sich von selbst, daß die Wahrheit über alle Dinge der allgemeine Wunsch ist. Sowohl Völker als auch Einzelpersonen trachten danach, jeder auf seine Art, manche natürlich irrtümlich und unfein, andere mit lobenswerter Hingebung und Erleuchtung.

Gesicht und Gehör dauernd wie das Sein

Die Sterblichen glauben oft, daß das Gesicht und das Gehör ihre persönlichen. Besitztümer seien und materiellen Organen, Augen und Ohren genannt, innewohnen.

Unveränderlichkeit

Als Jakob zu seinen Söhnen von den Segnungen G ottes sprach, welche „die Segensfülle der ewigen Berge” überragen sollten, sprach er zu ihnen von der Ewigkeit. Er verlieh jenem Ideal der Unveränderlichkeit Ausdruck, welches das Ziel und das Gebet der Menschheit ist.

Des Lebens Fülle

Das L eben ist überall. Niemand kann seine Grenzen überschreiten.

Was ist Freiheit?

Wenn man den ersten besten Menschen, der einem auf der Straße begegnet, fragte, was Freiheit sei, woher sie komme und warum wir sie lieben, dürfte seine Antwort wohl nicht sehr befriedigend oder vollständig sein. Wenn man dieselbe Frage an den zweiten oder dritten Menschen richtete, dürften auch deren Erwiderungen nicht viel zu unserem Verlangen nach einer klaren Antwort beitragen.

Tätige Ruhe

Unruhe ist immer das Ergebnis einer Erscheinungsform der Furcht. In der Atmosphäre der S eele, wo jede Idee, von den ihr Sein regierenden Gesetzen der Entfaltung und des Ausdrucks geleitet, tätig ist, ist die Aufregung der Hast, der Sorge, der Spannung und des Drucks unbekannt.

Die Macht der Wahrheit

Die Wahrheit ist sehr alt, ja so alt, daß sie immer war, dazu so lebenskräftig, so göttlich beständig, daß sie immer sein wird. Sie ist die köstliche Perle, wofür die Weisen alles geben, was sie haben.

Die Gattung Mensch

Wenn verstanden wird, daß der Mensch, das Bild und Gleichnis G ottes, der Ausdruck aller Eigenschaften des G emüts ist, dann wird statt Unterscheidung Einheit und Gleichstellung sein. Die herkömmliche Gewohnheit, gewisse Kennzeichen bei den Männern und andere bei den Frauen zu suchen, wird aufhören.

Weder Bösewichte noch Opfer

Wie oft doch auf der Schaubühne menschlicher Ereignisse Gestalten in Bösewichts- und Opferrollen auftreten!

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.