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Editorials

Zuverlässigkeit

Wer sich auf G ott verläßt in dem Vertrauen, daß die göttliche L iebe ihn erhalten und die göttliche Intelligenz ihn leiten wird, wird nicht mehr die Unzuverlässigkeit anderer oder der Welt, in der er lebt, fürchten oder in Frage stellen. Er fühlt sich nicht mehr in der Gewalt zufälliger Ereignisse und widriger Umstände.

„Wenn ihr betet, so sprecht: Unser”

Die Beschreibe! des Lebens Jesu zeugen für die Tatsache, daß Jesus betete, einmal sogar die ganze Nacht in Gemeinschaft mit dem Höchsten Wesen zubrachte. Diese Zeiten des Gebets waren keineswegs selbstisch; denn am Morgen begab er sich unter die Menschen, um die erbauende Kraft, die er in jenen bereichernden stillen Stunden gesammelt hatte, mit ihnen zu teilen.

Die Stimme Gottes

„Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke”, sagte Jesus.

Die Allheit Gottes, des Guten, beweisen

Die Christlichen Wissenschafter erkennen, daß wahre Anbetung mit wahrer Wirksamkeit im Überwinden von Sünde, Krankheit und Tod verbündet ist, und daß die Grundlage beider die Erkenntnis der Allheit G ottes, des Guten, und der daraus folgenden Nichtsheit des Bösen ist. Wer diese Grundsätze der Christlichen Wissenschaft gründlich erwägt, nimmt sie in der Regel nicht nur deshalb sehr bald an, weil er sieht, daß sie mit der Bibel klar übereinstimmen, und weil sie ihn geistig befriedigen, sondern auch weil er sie beweisbar findet.

Das freigebige Gemüt

Es war Sommer auf dem Landgut. Zwei acht- oder neunjährige Knaben, die über die Felder hinrannten, blieben auf einem Hügelabhang stehen.

Die wirkliche Quelle der Hilfe beim Heilen

Die Christlichen Wissenschafter begrüßen die unter Ärzten unverkennbar zunehmende Erkenntnis der Wichtigkeit des Denkens in Bezug auf Krankheit. Vor kurzem schrieb ein Arzt in einer Zeitung: „Die Öffentlichkeit hat heute erkennen gelernt, daß das Gemüt ein mächtiger Faktor ist, seelische und leibliche Krankheit hervorzurufen”.

Prophezeiung

Jeder Mensch hat, ob er es gewahr wird oder nicht, als G ottes Vertreter in sich den Geist der Prophezeiung—die Fähigkeit, die Allheit und die gegenwärtige Verfügbarkeit der göttlichen L iebe auszudrücken. Der menschliche Sinn der Prophezeiung, wie er in der Bibel zum Ausdruck kommt, ist zum größten Teil die Voraussage künftiger Ereignisse gewesen, weil die Sterblichkeit die Art und daher die dauernde Verfügbarkeit der Allgegenwart nicht gewahr wird.

Anpassungen in der Lebensweise

Unter den demokratischen Völkern herrscht keine Uneinigkeit mehr. Alle bemühen sich, das Kriegsmaterial, das nötig ist, den Sieg über die angreifenden Völker zu gewinnen, so schnell wie möglich zu beschaffen und dadurch die Einrichtungen und die Lebensweise zu sichern, die das Dasein lebenswert machen.

Greifbarkeit

Der Prediger Salomo sah die Nichtigkeit und das unvermeidliche Ende aller Materialität. „Wer Geld liebt, wird Geldes nimmer satt; und wer Reichtum liebt, wird keinen Nutzen davon haben”, schrieb er.

„Die wahre Idee, die das Gute verkündet”

Es ist allgemein bekannt, daß viele nachdenkliche Leute keineswegs gewiß gewesen sind, daß die Wahrheit auch nur vorwiegend gut ist. Sie haben gefürchtet, daß die das Weltall regierende Macht den Menschen im wesentlichen ungünstig sein könne, daß sie sie trotz ihrer größten Anstrengungen überwältigen und zerstören könne.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.