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Editorials

Anpassungen in der Lebensweise

Unter den demokratischen Völkern herrscht keine Uneinigkeit mehr. Alle bemühen sich, das Kriegsmaterial, das nötig ist, den Sieg über die angreifenden Völker zu gewinnen, so schnell wie möglich zu beschaffen und dadurch die Einrichtungen und die Lebensweise zu sichern, die das Dasein lebenswert machen.

Prophezeiung

Jeder Mensch hat, ob er es gewahr wird oder nicht, als G ottes Vertreter in sich den Geist der Prophezeiung—die Fähigkeit, die Allheit und die gegenwärtige Verfügbarkeit der göttlichen L iebe auszudrücken. Der menschliche Sinn der Prophezeiung, wie er in der Bibel zum Ausdruck kommt, ist zum größten Teil die Voraussage künftiger Ereignisse gewesen, weil die Sterblichkeit die Art und daher die dauernde Verfügbarkeit der Allgegenwart nicht gewahr wird.

„Die wahre Idee, die das Gute verkündet”

Es ist allgemein bekannt, daß viele nachdenkliche Leute keineswegs gewiß gewesen sind, daß die Wahrheit auch nur vorwiegend gut ist. Sie haben gefürchtet, daß die das Weltall regierende Macht den Menschen im wesentlichen ungünstig sein könne, daß sie sie trotz ihrer größten Anstrengungen überwältigen und zerstören könne.

Greifbarkeit

Der Prediger Salomo sah die Nichtigkeit und das unvermeidliche Ende aller Materialität. „Wer Geld liebt, wird Geldes nimmer satt; und wer Reichtum liebt, wird keinen Nutzen davon haben”, schrieb er.

Die Tage der Gleichgültigkeit sind vorüber

Die ernsten Tage der Verantwortung sind gekommen, Lässigkeit, Gleichgültigkeit, die Vogel-Strauß-Mentalität, Unsinn jeder Art können nicht mehr geduldet werden. Wachsamkeit, tatkräftige Anstrengung, Ungeduld mit Unrecht sind dringende Forderungen der Stunde.

Das göttliche Gesetz anwenden

Die Christlichen Wissenschafter verstehen, daß Gesetz in seiner wirklichen Bedeutung der Ausdruck G ottes, des P rinzips, ist. Es tut die Art G ottes kund und ist daher nicht bloß etwas, was in und auf Substanz wirkt, sondern ist selber der Ausdruck der Substanz—augenscheinliche Substanz.

Auf Seite 370 in „Miscellaneous Writings” schreibt Mary Baker Eddy von der göttlichen Idee: „In dieser Zeit nimmt sie intelligenter als je zuvor die Gestalt des christlichen Heilens an. Dies ist das Kindlein, das wir lieb und wert halten sollen”.

Das Heim

In dem Bemühen, den wahren Begriff vom Heim oder die rechte Idee des Heims, wie es im göttlichen G emüt besteht, zu erlangen, ist es hilfreich, zuerst die endlichen oder begrenzten Begriffe vom Heim, die im sogenannten menschlichen Gemüt zu bestehen scheinen, aus dem Denken zu entfernen. Es ist daher gut, in erster Linie zu sehen, daß das Heim im absoluten Sinne nicht ein materielles Haus, ein Stockwerk, ein Hotelzimmer oder etwas ist, was in der Zeit oder im endlichen Raum besteht.

Nützlichkeit

Das Maß der Nützlichkeit eines Menschen hängt davon ab, ob er sich als Knecht oder als Sohn ansieht. Wenn als Knecht, dann kann seine Arbeit von herkulischem Pflichteifer und Fleiß zeugen; aber es wird ihr der Geist der Inangriffnahme und des eigenen Triebs fehlen—seine Arbeit wird von Bedenklichkeiten und Hemmungen beschränkt sein.

Des Menschen Einheit mit Gott

Nach der gewöhnlichen menschlichen Ansicht kann es scheinen, daß ein Mensch mehr oder weniger einsam, von den Personen oder Dingen oder der Intelligenz, die er nötig hat, getrennt und daher den ihm zuerteilten Aufgaben nicht gewachsen ist. Aber die Christliche Wissenschaft, die die wirkliche, geistige Art des Menschen enthüllt, zeigt, daß er nie einsam ist und ihm nie etwas mangelt, was er braucht; daß er immer eins ist mit G ott, dem unendlich Guten, und daher nie ungenügend ausgerüstet ist für das, was er zu tun hat.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.