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Editorials

Die Genüge der göttlichen Liebe

Jesaja war es, der von G ott schrieb: „Ich bin der Herr, dein Gott, der deine rechte Hand stärkt und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!” Es war Johannes, der sagte: „Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, daß wir Gottes Kinder sollen heißen!” Und der geliebte Meister selbst sprach die Worte: „Euer Vater weiß, was ihr bedürfet, ehe denn ihr ihn bittet”. Diese und viele andere Aussprüche in der Bibel zeugen für die große Wahrheit, die die Christliche Wissenschaft als Mittelpunkt ihrer Lehre aufrechterhält,— nämlich, daß G ott die L iebe ist! Der Erforscher der Christlichen Wissenschaft gewinnt bald die Überzeugung, daß die göttliche L iebe vollständig frei von Irrtum ist; denn er lernt rasch verstehen, daß die L iebe das göttliche P rinzip, die unbedingt vollkommene geistige Ursache alles Bestehenden, ist.

Der siegreiche Glaube

In seinem ersten Briefe macht Johannes klar, daß der geistige Zustand des Menschen davon abhängt, daß er gewisse grundlegende Tatsachen des Christentums annimmt. „Wer da glaubt, daß Jesus sei der Christus, der ist von Gott geboren”, erklärte er, und weiter unten fügt er hinzu: „Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat”.

Des Menschen Erbe des Guten

„Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut”. Diese Worte am Ende des ersten Kapitels des ersten Buchs Mose beschreiben das Wesen der wirklichen oder geistigen Schöpfung.

Rechte Disziplin

Einige von Websters sinnverwandten Ausdrücken für „Disziplin” sind bilden, lehren, unterrichten, züchtigen. Die rechte Disziplin sollte daher stets als auf Besserung abzielend erkannt werden, eher für hilfreich als für nachteilig, eher für eine wohltätige als für eine verdummende Maßnahme gehalten werden.

Unser Lehrbuch

Wenige Menschen haben das Vorrecht genossen, der Welt eine Botschaft zu bringen, die das menschliche Denken über den wichtigsten aller Grundbegriffe, nämlich über G ott, Sein Wesen, Seine Schöpfung — den Menschen einbegriffen — und über des Menschen Beziehung zu Ihm umgewälzt hat. Christus Jesus genoß dieses beispiellose Vorrecht, das in unserer Zeit von Mary Baker Eddy, der Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft, geteilt wird.

Das Triumphieren über falsche Beurteilung

Die Christlichen Wissenschafter begegnen bei ihrem Dartun der Wissenschaft des Seins allerlei das Denken oder die Gesinnung betreffenden Fragen, die mit falscher Beurteilung zusammenhängen. Die Form, gegen die man sich am meisten zu schützen sucht, ist das irrige Beurteilen und Verdammen unseres Nächsten.

Vorbereitung

Der Verfasser des Buchs der Sprüche war von der Notwendigkeit des geistigen Vorbereitetseins so überzeugt, daß er in seiner berühmten Weisheitssammlung schrieb: „Die Vorbereitung des Herzens im Menschen und die Antwort der Zunge sind vom Herrn” (engl. Bibel).

„Das Böse ist keine Macht”

Als Mrs. Eddy erklärte, das Böse sei unwirklich, wurde sie von der Welt verspottet.

Die Kraft der Geistigkeit

In „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” legt Mrs. Eddy kurz aber bündig das Geheimnis der Kraft offen dar, mit der Christus Jesus ausgerüstet war, und die ihn befähigte, die Heilungswerke zu vollbringen, die im Neuen Testament von ihm erzählt sind.

Das Wort ist gewaltig

„Und sie verwunderten sich seiner Lehre; denn seine Rede war gewaltig”. Mit diesen Worten weist Lukas auf die Tatsache hin, daß Jesus die Kraft der Wahrheit, die er lehrte, durch überzeugendes Dartun bewies.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.