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Editorials

Gottes Arbeit ist getan

Die Sterblichen kommen oft in die Versuchung zu glauben, G ottes Werk sei noch nicht vollständig, und das göttliche Wollen und Wirken könne durch Bitten und Flehen geändert werden, um den menschlichen Wunsch nach Abhilfe scheinbarer menschlicher Bedürfnisse besser zu erfüllen. Hierüber besteht jedoch kein Zweifel.

Die vollkommene Schöpfung

Im christlich-wissenschaftlichen Lehrbuch, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” (S. 205), schreibt Mrs.

Die Weisheit des Schweigens

Wohl kein Sprichwort wird so oft erwähnt wie das folgende: „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold”. Trotzdem haben die Menschen die Weisheit des Schweigens sehr langsam gelernt.

Freiheit

Es ist nichts Außergewöhnliches, daß die Sterblichen versuchen, auf diejenigen, die ihnen zugesellt sind, seien es ihre Mitarbeiter, ihre Familienangehörigen oder ihre Schüler in öffentlichen oder in Privatschulen — kurz, auf alle, mit denen sie in menschlichen Beziehungen irgend welcher Art stehen, einen zwingenden und ungebührlichen Einfluß auszuüben. Dieser Zwang erfolgt häufig als Ausdruck des Wunsches, denen, deren Freiheit umgrenzt wird, eine Wohltat zu erweisen.

Beitritt zur Kirche

In manchen Teilen des Feldes scheint man dahin zu neigen, an die Tauglichkeit für die Mitgliedschaft bei den Zweig-Kirchen so unerbittliche und strenge Anforderungen zu stellen, daß ihre Erlangung fast unmöglich ist. Würdige Bewerber werden aufgefordert, vor einem Prüfungsausschuß oder einem Mitgliedschafts-Komitee zu erscheinen, um eine Reihe von Fragen zu beantworten, die so hart und eindringlich sind und die Prüfung zu einem solch unerquicklichen Verhör gestalten, daß einem eher vor ihr graut, als daß man sie freudig willkommen heißt.

Gott ist des Menschen Leben

Die Christliche Wissenschaft vollbringt unermeßlich viel Gutes, indem sie die Welt das durchaus geistige Wesen des L ebens verstehen lehrt. Dadurch, daß sie zeigt, daß der G eist unendlich, die Materie also unwirklich ist, zerstört sie die irrige Annahme, daß das Leben aus der Materie hervorgehe und von ihr abhänge, und beweist in dieser Weise die Wahrheit der Worte Christi Jesu: „Der Geist ist’s, der da lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze”.

Erwartung

„Ist das Ziel begehrenswert, dann beschleunigt die Erwartung unsern Fortschritt”, schreibt Mrs. Eddy auf Seite 426 von „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift”; und wer hat nicht schon unzählige Male die Wahrheit dieser Erklärung bewiesen? Blickt man auf die früheste Zeit seiner Kindheit zurück, so erinnert man sich leicht vieler oft vorgekommener Beispiele, wo man einem erhofften Ziele, das man im Auge hatte, eifrig zustrebte in der Erwartung, etwas Gutes zu erlangen.

Reinheit

Der Weltkrieg hat viele ungelöste Probleme, viele unruhige mentale Zustände hinterlassen, die der allgemeinen Ansicht gemäß nur die Zeit berichtigen kann. Die sogenannte Verbrechenwelle, die, wie vor alters, auch jetzt über die ganze Welt hinwegfegte, ist eine Erscheinung dieser Nachwirkungen.

„Ein fröhlich Herz”

In jener Sammlung weiser Sprüche, die allgemein die Sprüche Salomos genannt werden, steht der Spruch: „Ein fröhlich Herz macht ein fröhlich Angesicht”; und wer möchte seine Wahrheit bezweifeln? Wie einem Gesicht ein Gesicht im Spiegel entspricht, so spiegelt das Angesicht das Herz wider,—das heitere Angesicht das fröhliche Herz, das betrübte Angesicht das beladene Herz. Wenn nun die Christliche Wissenschaft für etwas mehr sorgt als für alles andere, so ist es für das Erheitern der Herzen der Menschen, indem sie sie glücklicher und froher macht.

Unsere Sonntagsgottesdienste

Der ganzen christlichen Welt ist das Annehmen und Unterstützen von Sonntagsgottesdiensten gemeinsam. Ihre Kirchen sind größtenteils jeden Sonntag des Jahres offen, damit die Leute darin zusammenkommen können, um G ott erkennen und anbeten zu lernen.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.