Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Editorials

Das christlich-wissenschaftliche Heim Pleasant View

Wir beehren uns, dem Felde mitzuteilen, daß die Vorbereitungen zur Errichtung eines dauernden Heims für ältere Leute, deren langer Dienst in unserer Bewegung, gute Werke und andere Umstände eine großmütige Fürsorge durch die Christlichen Wissenschafter besonders begründen, weit vorgeschritten sind. Dieses Heim soll unter der Aufsicht Der Mutter-Kirche unterhalten und geleitet und durch freiwillige Beiträge von Kirchen, Vereinigungen, Schülervereinigungen und Einzelpersonen finanziert und unterstützt werden.

Außerhalb der Christlichen Wissenschaft gibt es keine befriedigende Erklärung der Mittlerschaft Christi Jesu. Die Kirchenlehre, daß Christus Jesus G ott war, daß G ott selbst eine menschliche Gestalt annahm und als G ott in dem demütigen Nazarener Fleisch wurde, kann die Vernunftprobe nicht bestehen, da sie bedeutet, daß das Unendlich endlich werden könnte.

Weihnachten

„Fürchtet euch nicht! siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird”,—so sprach der Engel zu den Hirten in jener längst vergangenen Zeit, als Jesus in der kleinen Stadt Bethlehem geboren wurde. Seit jener Zeit hat sich die Christliche Welt unaufhörlich bemüht, die wirkliche Bedeutung dieser Botschaft zu verstehen.

Göttliche Intuition

Die Erforscher der Christlichen Wissenschaft lernen zwischen wahren und falschen Ideen unterscheiden, das heißt zwischen den Ideen, die im göttlichen G emüt ihren Ursprung haben, und den Vorstellungen, deren scheinbare Quelle das sterbliche oder menschliche Gemüt ist. In gleicher Weise lernen die Erforscher der Christlichen Wissenschaft zwischen den Gedanken, die als intuitiv, das heißt als instinktiv und natürlich erkannt werden, und den Schlußfolgerungen, zu denen man durch den Vorgang des materiellen Überlegens gelangt, unterscheiden.

Der rechte Platz

Viel ist über Platz gedacht und gedacht und geredet worden und viel wird noch darüber gedacht und geredet. Jeder möchte gern wissen, wo sein rechter Platz ist und wie er ihn ausfüllen kann.

Krankheit unwirklich

Vor achtundfünfzig Jahren machte Mrs. Eddy die Entdeckung, daß die Krankheit unwirklich ist.

„Rechtschaffne Werke der Buße”

In seiner geistvollen Verteidigungsrede vor dem König Agrippa, wie sie in der Apostelgeschichte berichtet ist, warf Paulus einen Rückblick auf sein Leben sowohl vor als auch nach seiner plötzlichen Bekehrung auf dem Wege nach Damaskus. Als Ergebnis dieser Erfahrung und der darauffolgenden geistigen Erleuchtung konnte er erklären, daß das neue Verständnis, das ihm zuteil geworden war, ihn befähigte, „zuerst denen zu Damaskus und zu Jerusalem und in alle Gegend des jüdischen Landes und auch den Heiden” zu verkündigen, „daß sie Buße täten und sich bekehrten zu Gott und täten rechtschaffne Werke der Buße”, oder, wie andere Übersetzer den letzten Satz wiedergegeben haben, „ein Leben leben möchten, das mit Buße übereinstimmt”.

Die Fähigkeiten des Geistes sind unzerstörbar

Im Glossarium des Lehrbuchs der Christlichen Wissenschaft, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” (S. 594), erklärt Mrs.

„Sei getreu”

„Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben” war das Wort des Engels, das Johannes allen denen, die „Ohren” haben „zu hören”, verkündigen sollte. Die Christen haben stets gebetet, daß sie zu denen gehören möchten, die diesen begehrenswerten Lohn schließlich empfangen würden; aber die meisten von ihnen haben geglaubt, er sei erst in einem entfernten Himmel und in einer unbekannten Zukunft zu erlangen.

Augenblickliches Heilen

Auf den, der sich über das Wirken Christi Jesu unterrichtet, wie es in den vier Evangelien geoffenbart ist, macht besonders die Tatsache Eindruck, daß die vielen Krankenheilungen, die Jesus vollbrachte, mit vielleicht einer einzigen Ausnahme, augenblicklich waren. Offenbar augenblicklich wurde in jedem Fall der mit Krankheit Behaftete befreit, ob die Annahme eine verdorrte Hand, Aussatz, Blindheit, Geistesgestörtheit, Fieber oder irgend welche andere Krankheit—ja, selbst der Tod—war.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.