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Editorials

Die Liebe Gottes

Die Liebe G ottes! Was für Wunder des Guten schon die Worte allein entfalten! Ja, was für Ausblicke des Friedens und des Glücks und der Freude eröffnen sie einem, wenn man sie in Verehrung und Demut ausspricht! Wie sie dem Lärm Einhalt gebieten, und was für ein Gefühl der Ruhe sie augenblicklich hervorrufen! Wer sehnt sich nicht nach einem weiteren Verständnis ihrer Bedeutung und nach einer klareren Erkenntnis des Wegs, sie zu erfassen? Die Liebe G ottes! Selbst wenn wir nur anfangen, an G ottes Liebe zu denken, wie verlangen wir danach, die Segnungen, die sie in sich schließt, zu verwirklichen! Was erzählt sie nicht von Seiner erstaunlichen Zärtlichkeit und Güte, Seiner Gnade und Gerechtigkeit, Seiner Macht zu beschirmen und Seinem Willen zu trösten und zu erhalten? Wenn man sich der Liebe G ottes immer bewußt wäre, wo könnte dann Raum sein für Zweifel und Furcht, Mangel oder Mißton irgend welcher Art? Es gibt keinen Ort für einen Begriff vom Bösen oder für etwas, was unweise oder unwahr ist. Die Worte scheinen von all dem Guten zu erzählen, das der Psalmist und der Dichter durch alle Zeiten hindurch besungen haben.

Geistiges Heilen

Eine der besonders hervortretenden Erscheinungen des heutigen religiösen Lebens ist die Neigung zur Ausübung des geistigen Heilens. Das Verfahren des geistigen Heilens ging der christlichen Kirche früh verloren; und es wurde erst durch Mrs.

Liebe, die Liebe zum Ausdruck bringt

Eine der vielen von Mrs. Eddy geschriebenen Stellen, für die die Christlichen Wissenschafter tief dankbar sind, befindet sich in der geistigen Auslegung des Gebets des Herrn in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” (S.

Die Macht recht zu denken

Es ist für den Christlichen Wissenschafter nichts Ungewöhnliches, wenn die Versuchung an ihn herantritt, er soll der Täuschung glauben, daß er dem Bösen gegenüber machtlos sei. Er geht wohl ruhig seinen Weg, erfreut sich seines Geschütztseins vor den Anstürmen des Bösen und glaubt, sein Verständnis von der Allheit des Guten sei so fest gegründet, daß nichts ihn bewegen, nichts die Standfestigkeit seines geistigen Gleichgewichts stören kann, bis plötzlich eine Erscheinungsform der bösen Annahme seinen Weg kreuzt.

Die Herrschaft des göttlichen Gemüts

Wenn einem gesagt würde, daß es einen Weg gebe, auf dem man sein ganzes Dasein harmonisch gestalten und alles Böse aus der eigenen Erfahrung entfernen kann, so daß nur Gutes in die Erscheinung tritt; daß wir an Stelle von Krankheit Gesundheit genießen, statt Armut Überfluß haben, und Glückseligkeit an Stelle von Kummer erleben können; daß also tatsächlich überhaupt kein Irrtum in unserer Laufbahn einen Platz finden kann — , wer würde sich da nicht mit lauter Stimme bereit erklären, diesen Weg sofort einzuschlagen, um auf ihm seinem vollkommenen Ziel entgegenzuschreiten? Gerade dies bietet nun die Christliche Wissenschaft der ganzen Menschheit an, indem sie lehrt, wie man die Herrschaft des göttlichen G emüts verstehen und demonstrieren kann. Durch ihre wunderbare Offenbarung der Wahrheit, daß G ott das einzige und alleinige G emüt, allgegenwärtig, allmächtig, allwissend ist, öffnet sie die Tür zum völligen Freisein von jeder Form des Irrtums.

Geistiges Erlangen

Wiederholt hat man fragen hören: Was ist geistiges Denken? Wie unterscheidet es sich vom Denken des sterblichen Gemüts? Wie kann geistiges Denken am besten gefördert werden? Und wie können die sogenannten Gedanken des sterblichen Gemüts, die sich so hartnäckig dem menschlichen Bewußtsein aufdrängen, entfernt werden? Das sind in der Tat wichtige Fragen, die sich unmittelbar auf unser geistiges Wachstum beziehen. Die Christliche Wissenschaft beantwortet sie alle unverhüllt, und gibt tatsächlich bestimmte und einfache Anweisungen, wie das Umwandeln des Denkens am besten gefördert werden kann, um es mit dem wahren Bewußtsein, das da geistig ist, in Übereinstimmung zu bringen.

Geistige Ideen

In Miscellaneous Writings (S. 306 u.

Das wirkliche Bewußtsein

Es gibt wenig Punkte, denen der Christliche Wissenschafter eine größere Beachtung schenkt als dem Bewußtsein. Ja, jeder nachdenkende Mensch hegt den Wunsch, den Ursprung und die Bedeutung des Bewußtseins recht verstehen zu lernen.

Die Zeitschriften eine Einheit

Ein alter Spruch lautet: „Einigkeit macht stark”. Wenn auch der Urheber dieses Sprichworts wahrscheinlich es nur im materiellen Sinne aufgefaßt hat, so gewinnt es vom Standpunkt der göttlichen Metaphysik aus betrachtet um so mehr an überzeugender Kraft.

Wirklichkeit

Die Lehre der Christlichen Wissenschaft über die Wirklichkeit ist einfach, und dennoch ist sie sehr tiefgründig. Sie ist gleicherweise in ihrem Wesen umwälzend, indem sie selbst die dem sogenannten menschlichen Gemüt am allermeisten lieb gewordenen Ansichten umwirft.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.