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Editorials

Der unendliche Geber

Daß der Mensch stets bereit ist, zu empfangen,— das unendlich Gute zu empfangen — ist eine dem Christlichen Wissenschafter bekannte Redensart. In „The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany” (S.

Das Gute ist die einzige Kraft

Eine Tatsache von ungeheurer Wichtigkeit, die Mrs. Eddy durch die Offenbarung der Christlichen Wissenschaft der Welt gegeben hat, ist, daß G ott das unendlich Gute ist.

Die Kraft eines rechten Gedankens

In „Rudimental Divine Science” (Anfangsgründe der Göttlichen Wissenschaft, S. 9) hat Mrs.

In seinen Briefen an Timotheus, seinen „rechtschaffnen Sohn im Glauben”, gibt Paulus sehr viel überaus wertvollen Rat. Der treue Apostel der Heiden hatte den Samen der W ahrheit in weit umher zerstreute Felder gesät, und er war zärtlich um sein Wachstum besorgt.

„Das unendliche Durchdringen der Wahrheit”

Die Kraft des göttlichen G emüts, die verborgensten Winkel des menschlichen Denkens durch den Christus, die W ahrheit, zu erreichen und dadurch seine falschen Ansprüche aufzudecken und zu zerstören, ist in „Unity of Good” (S. 2) ausführlich dargelegt.

Sich um seine eigenen Angelegenheiten kümmern

In „Miscellaneous Writings” (S. 13) sagt Mrs.

„Ich habe die Welt überwunden”

Die Worte Jesu: „In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden”, sind für jeden Schüler der Christlichen Wissenschaft eine Quelle beständiger Ermutigung. Es sind die Worte des gottähnlichsten Menschen, der je gelebt hat, die Worte dessen, der mehr als jeder andere die unbedingte Wahrheit über G ott und Seine Schöpfung wußte, und, was sehr zu beachten ist, sie wurden am Vorabend seines Verrats gesprochen, als es schien, als ob sein Leben ein Mißerfolg gewesen sei.

Das Überwinden des Bösen

Die Christlichen Wissenschafter sind sich der Notwendigkeit bewußt, daß sie sich vor den versuchten Übergriffen des Bösen beständig schützen müssen. Sie wissen, wie notwendig es ist, die Tore ihres Denkens gegen den allgemeinen Feind verschlossen zu halten.

Gott erkennen lernen

Dem Christlichen Wissenschafter muß das Verlangen, G ott erkennen zu lernen, stets das Höchste sein. Da die Christliche Wissenschaft lehrt, daß G ott alles Gute in sich schließt, folgt unfehlbar, daß es außerhalb einer solchen Erkenntnis nichts Wünschenswertes geben kann.

Dem Bösen widerstreben

Der Schüler der Christlichen Wissenschaft lernt erkennen, daß die Quelle aller Tätigkeit, wie die Quelle aller Intelligenz, das göttliche G emüt ist. „ G emüt ist die Quelle aller Bewegung”, schreibt Mrs.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.