Editorials
Wenn der menschlich erfolgreiche Geschäftsmann sich überlegt warum er dankbar ist, muß er sorgfältig zwischen der wahren Substanz welche G eist ist und der Illusion der Materialität unterscheiden. Sich des Reichtums zu erfreuen, den man durch den herzlosen Vorgang des Gewinnens auf Kosten anderer oder durch unbarmherziges Monopolisieren erworben hat, ist nicht wirklich dem P rinzip dankbar sein.
Es ist unmöglich über irgend etwas zu lügen als über die Wahrheit. Sogar die phantastische Verzierung des menschlichen Daseins eines Märchens, ist von dem Anschein irgendeiner Tatsache abhängig.
Solche, die Heilung suchen durch die Christliche Wissenschaft, sind oft versucht zu viel zu fragen, wann die Hilfe erwartet werden könne und warum sie scheinbar noch nicht da sei. Über solches Fragen schreibt Mrs.
Als Mrs. Eddy auf Seite 468 von Wissenschaft und Gesundheit schrieb: „Alles ist unendliches G emüt und seine unendliche Offenbarwerdung, denn G ott ist Alles-in-allem,“ gab sie eine so bestimmte Erklärung, welche jedes Mißverständnis unmöglich machen sollte.
In Abstimmungen, im Geschäftsleben, wie in jeder anderen Erfahrung, ist es natürlich von Nutzen die Vergangenheit derer, mit denen man zu tun hat, in Betracht zu ziehen. Eine jede Reihenfolge von Tätigkeiten muß aber als ein Ganzes verstanden werden.
Es ist gesagt worden, daß Demokratie Persönlichkeit unterdrücke. Vor vielen hundert Jahren versuchte Aristophanes etwas dergleichen zu behaupten in einem berühmten Schauspiel, doch hat die Geschichte seine Behauptung kaum unterstützt.
Die Unsterblichkeit ist, hier und jetzt, des wirklichen Menschen tatsächlicher Besitz, vollständig getrennt von sterblichen Illusionen. Wie Mrs.
Seit vielen Jahrhunderten haben wahre Denker das Sprachgemisch der Schulen in Geringschätzung gehalten. Es scheint fast unmöglich zu sein, eine wissenschaftliche Ausdrucksweise zu erfinden, welche nicht dem Mißbrauch unterworfen ist von solchen, die ihre wahre Bedeutung nicht erfaßt haben.
„ Schreib das Gesicht,“ lautete die göttliche Eingebung an Habakuk, „und male es auf eine Tafel, daß es lesen könne, wer vorüberläuft!“ Für den aufrichtigen Sucher ist die heilende Vollkommenheit der W ahrheit immer verständlich und einfach. Sie mag in endlosen Redensarten erzählt werden, die Geschichte dessen, was das göttliche G emüt weiß, bleibt sich immer gleich.
Die umwälzende Kraft des P rinzips kann nicht aufgehalten werden im physischen Universum. Der Sauerteig der W ahrheit ist fortwährend an der Arbeit.