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Editorials

Buchstabe und Geist

Es gibt wenige christlich gesinnte Menschen, die einen klaren Begriff haben von der Beziehung zwischen dem Buchstaben und dem Geist des Christentums; ja viele reden vom Buchstaben in fast wegwerfender Weise, gerade als ob er etwas sei, dem man aus dem Wege gehen müsse. Dieser Irrtum beruht wohl auf dem Umstand, daß der große Lehrer die Schriftgelehrten oft rügte, weil sie auf ihre genaue Kenntnis des Buchstabens pochten.

„Meine Kraft”

Das vorherrschende Gefühl der sterblichen Erfahrung ist das der Unvollkommenheit und Schwachheit. Von überall her ertönt der Ruf um Hilfe.

Absolutes Vertrauen auf die Wahrheit

Die Christlichen Wissenschafter finden es sehr bedauerlich, daß manche Kritiker auf Grund einer falschen Auffassung von den Lehren Mrs. Eddys Dinge in diese Lehren hineinzulesen suchen, die gar nicht da stehen.

Bereitschaft zum Dienst

In ihrem Werk „Miscellaneous Writings“ (S. 232) tut Mrs.

Der Wegweiser

Keine von den Lehren Christi Jesu ist deutlicher als die, daß die Erkenntnis des wahren Wesens G ottes das ewige Leben bedeutet, und daß das G ottes bewußtsein das wahre Bewußtsein ist. Daher ist die Frage sehr wichtig, ob unsre Erkenntnis dessen, den wir uns der Unterweisung des Meisters zufolge als liebenden Vater denken sollen, beständig zunimmt.

Wissenschaftliches Vergessen

Für den Schüler der Christlichen Wissenschaft gewinnt die Heilige Schrift eine neue Bedeutung. Er erkennt, daß sie eine strenge Berücksichtigung gewisser Darlegungen der Wahrheit verlangt, von denen man geglaubt hatte, sie ständen in keiner engeren Beziehung zu den Problemen unsrer Tage.

Gottesdienst

Die Notwendigkeit, täglich und stündlich die von dem Christentum geforderten Werke zu tun, anstatt bloß bei besonderen Gelegenheiten sich sonntäglich anzuziehen und der Ruhe zu pflegen, wird von Mrs. Eddy auf Seite 40 von Wissenschaft und Gesundheit sehr betont.

Praktische Dankbarkeit

Inmitten der Erfahrungen des täglichen Lebens verfallen wir gar leicht in die Gewohnheit, die Sünden, welche der Menschheit anhaften, in verschiedene Klassen einzuteilen. Manche Sünden bezeichnen wir als viel schlimmer als andre, und wir sprechen von Begehungs- und Unterlassungssünden.

„Christus in euch”

Man kann den Charakter des Apostels Paulus wohl kaum besser kennzeichnen, als wenn man ihn mit einer mächtigen Eiche vergleicht, deren Wurzeln die Erde und das Gestein des Hügelabhangs umschlungen halten, und dessen starke, knorrige Äste dem Toben der Stürme Trotz bieten. Sein Glaube war tief gewurzelt, und er widmete sich der Aufgabe, „Christum, den Gekreuzigten” zu predigen, mit einer Hingabe, die wahrhaft begeisternd wirkt.

Absonderung

Man hört viel reden von der Notwendigkeit der Einigkeit unter Christen, wohingegen nicht immer beachtet wird, daß Absonderung ebenso wichtig ist. Im sechsten Kapitel des zweiten Korintherbriefs kommt diese Forderung in unzweideutiger Weise zum Ausdruck.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.