
Editorials
Letztes Jahr erschien in der Zeitschrift The Christian Ministry eine Predigt, in der berichtet wurde, daß der große Komponist Georg Friedrich Händel einmal persönlich und beruflich viel Schweres durchmachen mußte. Er hatte gerade eine schwere Krankheit überstanden, durch die seine Hände teilweise gelähmt worden waren.
Der Wunsch, die Ausübung des christlich-wissenschaftlichen Heilens zu verbessern und die Ansprüche von Krankheit und Sünde durch die Wissenschaft des Christus zu meistern, steht im Leben eines jeden Christlichen Wissenschafters im Mittelpunkt. Deshalb ist Wachsamkeit gegenüber allem, was unseren Fortschritt in dieser Richtung hinauszögert, wichtig.
Erster Gedanke: Entdeckung ist alles. Zweiter Gedanke: Zu diesem ersten Gedanken gibt es eine ausschlaggebende Ergänzung.
„Wo keine Vision ist, wird das Volk untergehen. “ Spr 29:18 [nach der engl.
Von allen Bildern, die Mariä Verkündigung darstellen, spricht mich das Fresko von Fra Angelico im Konvent von San Marco in Florenz am meisten an. Mit einfachen stilistischen Mitteln fängt dieser Meister das Wunder der Engelsbotschaft ein, die Maria verkündet wird, nämlich daß sie Jesus zur Welt bringen werde.
Wenn wir bei einer Sportveranstaltung zuschauen, staunen wir über die Ausdauer und Geschicklichkeit der Sportler. Wir wissen, daß Gewinner wie Verlierer ein hartes Training hinter sich haben.
Kürzlich erhielten wir in unserer Post die Kopie einer Sonntagsschularbeit eines achtjährigen Jungen. Sein Lehrer hatte ihn aufgefordert, darüber zu schreiben, wie er G ott als göttliche S eele verstand.
Manchmal vollzieht sich das Wachstum der Kirche direkt vor unseren Augen. Zum Beispiel: • In einer Zweigkirche versuchte ein speziell dafür eingesetztes Komitee ein geeignetes Ziel festzulegen, auf das die Kirche gemeinsam hinarbeiten konnte.
Gewisse Elemente der modernen Gesellschaft neigen dazu, alle Dinge im Leben, auch die heiligen, auf das Niveau von „Spiel und Spaß“ herunterzuziehen. Vor kurzem fanden wir in einer religiösen Zeitschrift eine Kleinanzeige; sie wandte sich mit Jünger-Spielen und Abenteuererzählungen, auch fantastischen Geschichten und Sciencefiction-Romanen, an Kinder.
Selbst dem überzeugtesten Christen mögen die drei Jahre, in denen Christus Jesus öffentlich wirkte, oft wie nicht viel mehr als ein schöner nächtlicher Traum erscheinen, der betrüblicherweise schnell verflogen ist. Tatsächlich haben die meisten Menschen, die zu Jesu Zeit in der Welt lebten, ihn nicht gekannt.