Editorials
Wir haben alle schon von mutigen Menschen gelesen, die sich bei der Gottesanbetung auf keine Kompromisse einließen, selbst wenn praktische Überlegungen ein „vorsichtigeres“ Handeln gefordert hätten. Die Bibel ist voll von solchen Berichten.
Wie man sich erzählt, traf der berühmte Astrophysiker Freeman Dyson vor etlichen Jahren auf einer Reise entlang der Küste von Britisch Kolumbien einen Meeresbiologen. Die beiden Männer unterhielten sich über ihre Arbeit.
Olympische Spiele der Behinderten. Marathon der Rollstuhlfahrer.
Kindesmißhandlung ist ein Problem, von dessen Ausmaß die meisten von uns wahrscheinlich überrascht sind. Das jämmerliche Leben, das solche Kinder führen, berührt uns alle zutiefst.
Der Bericht über Jesu Geburt ist eine der unwahrscheinlichsten Geschichten, die es gibt. Denken Sie an all die ungewöhnlichen Ereignisse, die sie enthält.
In der Grundschule wurde zur Weihnachtszeit ein Spiel aufgeführt. Seifenflocken tanzten im Rampenlicht und waren dem Schnee täuschend ähnlich, wenn nicht für die Zuschauer, so doch für die Schauspieler.
Im Laufe der Jahre hat sich bei den Schriftleitern dieser Zeitschrift eine feste Verpflichtung gegenüber ihren Lesern entwickelt. Ständig bemühen wir uns, eine Monatszeitschrift herauszugeben, die aus christlicher Sicht die schwierigen Herausforderungen, denen die Menschen und die Gesellschaft heutzutage gegenüberstehen, ehrlich ansprechen kann.
Vor einigen Jahren besuchte ich in England die Kathedrale von Durham. Dieser imposante Bau mit seinen herrlichen Proportionen beeindruckte mich; er kündet von dem Wunsch der normannischen Christen nach einer Stätte der Anbetung, die des Allerhöchsten würdig ist.
Ist dir schon einmal mitten auf einer vertrauten Strecke plötzlich bewußt geworden, daß du dich nur vage erinnerst, an bestimmten Stellen gehalten zu haben oder abgebogen zu sein? Hast du dich in der Kirche schon einmal zum Schlußlied erhoben und dabei bemerkt, daß du während des Gottesdienstes nicht gerade sehr aufmerksam gewesen warst? Wir haben es hier mit einer Verschwommenheit des Denkens zu tun — die weder die Sicherheit noch den geistigen Fortschritt fördert. Noch ist sie unvermeidlich.
Die Überzeugung, daß wir nicht geschaffen wurden, um in Unwissenheit und Ungewißheit zu leben, macht es uns möglich, die Unendlichkeit der Liebe und Gegenwart G ottes zu ermessen. Christus Jesus stellt einen wichtigen Punkt seiner Lehren klar mit den Worten: „Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.