
Editorials
Ein Romanschriftsteller und Historiker bezog sich in seiner Rede anläßlich der Verleihung des Nobelpreises auf das Sprichwort: „Ein Wort der Wahrheit überwiegt die Welt.“
Obwohl es eine klare Tatsache ist, bin ich immer wieder davon beeindruckt, daß die Bibel so lange Bestand gehabt hat. Vielleicht sagt meine Reaktion etwas über das Leben im 20.
Mein Nachbar von gegenüber besitzt einen Dachgarten, den er sorgfältig pflegt und der seine ganze Freude ist. Und ich weiß seine Bemühungen auch zu schätzen! Den ganzen Sommer hindurch bot sich mir ein farbenprächtiges Bild aus Lilien, Gladiolen, Astern und sogar Rosen; doch am meisten erfreute ich mich an den leuchtend blauen Blüten der Gartenwinde.
In Bethlehem nahm die römische Regierung eine Volkszählung vor. Die Stadt war überlaufen.
Zahlen — in Form von Statistiken — informieren uns in zunehmendem Maße über die Welt, in der wir leben. Es gibt tatsächlich so viele statistische Angaben und Vergleiche — von Tendenzen im Wetter bis zu Wirtschaftstrends —, daß es nicht ungewöhnlich ist, wenn man sich gegen all die Zahlen auflehnen möchte.
Letztes Jahr erschien in der Zeitschrift The Christian Ministry eine Predigt, in der berichtet wurde, daß der große Komponist Georg Friedrich Händel einmal persönlich und beruflich viel Schweres durchmachen mußte. Er hatte gerade eine schwere Krankheit überstanden, durch die seine Hände teilweise gelähmt worden waren.
Was für eine Kirche würde man auf einem neuen geistigen Territorium brauchen? Sie müßte einfach sein, auf das Wesentliche beschränkt, nicht wahr? Das Betreten von Neuland ist immer anstrengend. Man hat einfach keine Zeit, viel unnötiges Gepäck mit sich herumzuschleppen.
Der Wunsch, die Ausübung des christlich-wissenschaftlichen Heilens zu verbessern und die Ansprüche von Krankheit und Sünde durch die Wissenschaft des Christus zu meistern, steht im Leben eines jeden Christlichen Wissenschafters im Mittelpunkt. Deshalb ist Wachsamkeit gegenüber allem, was unseren Fortschritt in dieser Richtung hinauszögert, wichtig.
Erster Gedanke: Entdeckung ist alles. Zweiter Gedanke: Zu diesem ersten Gedanken gibt es eine ausschlaggebende Ergänzung.
„Wo keine Vision ist, wird das Volk untergehen. “ Spr 29:18 [nach der engl.